Schüler mit Problemen zu unterrichten, ist anstrengend und schwierig. Diese Erfahrung haben nun auch die Lehrkräfte der privaten Quinoa-Schule im Berliner Stadtteil Wedding gemacht, die vor einem Jahr auf Initiative von zwei Berliner Bürgern ihren Betrieb aufgenommen hat (bürgerAktiv berichtete). “Auch die ständige Akquise neuer Sponsoren war anstrengend”, berichtete Annette Kuhn am 10. Juli 2015 unter dem Titel “An dieser Schule bleiben Weddings Schüler freiwillig länger” in der Berliner Morgenpost. Trotzdem geht es weiter, im kommenden Schuljahr in neuen Räumen. Die Schule finanziert sich zu einem Viertel aus staatlichen Zuschüssen und wird unter anderem von der Vodafone-Stiftung unterstützt.
Berliner Morgenpost: Auf dem Boden gelandet
, Ausgabe 158 Juli 2015