Corporate Citizenship komme bei deutschen Unternehmen in Mode, weil es sich auszahlt, schreibt Winand von Petersdorff im Wirtschaftsteil der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 29.02.2004. Laut des Münchner Sozialforschers Gerd Mutz, den der Autor zitiert, unterschieden sich Unternehmen in der Intensität ihres Engagements: Familienunternehmen mit geschäftsführenden Gesellschaftern seien in ihrem dirketen Umfeld schon lange sehr aktiv. Bei börsenorientierten Unternehmen steige das Engagement. Nachholebedarf hätten, so Mutz, managergeführte Kapitalgesellschaften. Lauter gute Werke. Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 29.02.2004, Nr. 9, S. 40 Link zum Thema: http://www.aktive-buergerschaft.de/vab/informationen/newsletter/artikelsammlung/2004-02-29.php
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