Beiträge Von :

carolinedeilmann

Stiftung Aktive Bürgerschaft und Bündnis der Bürgerstiftungen Deutschlands vereinbaren Kooperation

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

Berlin, 9. November 2019 – Das Bündnis der Bürgerstiftungen Deutschlands im Bundesverband Deutscher Stiftungen und die Stiftung Aktive Bürgerschaft wollen sich gemeinsam dafür einsetzen, die Bürgerstiftungen in Deutschland als bedeutende lokale Akteure des bürgerschaftlichen Engagements zu stärken und zu unterstützen. Dazu haben sie am 8.11.2019 beim Bürgerstiftungskongress in Kassel eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet.

Ziel der Kooperation ist es, die 410 Bürgerstiftungen in Deutschland besser zu unterstützen und Redundanzen bei den Angeboten abzubauen. So wird künftig die Stiftung Aktive Bürgerschaft die jährlichen Umfragen unter den Bürgerstiftungen durchführen. Die Ergebnisse stellen Aktive Bürgerschaft und Bündnis der Bürgerstiftungen gemeinsam vor. Die jährlichen regionalen Veranstaltungen werden die beiden Kooperationspartner künftig abstimmen und gemeinsam dazu einladen. Die Durchführung liegt weiterhin in der jeweiligen Verantwortung der beiden Partner. Das Bündnis der Bürgerstiftungen führt künftig seinen jährlichen Bürgerstiftungskongress in Abstimmung mit der Stiftung Aktive Bürgerschaft durch.

Susanne Kessen, Stiftungsrätin der Aktiven Bürgerschaft und stellv. Vorstandsvorsitzende der Schwäbisch Haller Bürgerstiftung, begrüßt die Zusammenarbeit und sagte: „Die Bürgerstiftungen haben sich in den letzten 20 Jahren hervorragend entwickelt. Die Kooperationsvereinbarung trägt diesem Wachstum der Bürgerstiftungen Rechnung. Mit zunehmenden Aufgaben und größerer Verantwortung vor Ort steigt und verändert sich der Bedarf an Unterstützung.“

Grundlage der Kooperation ist die von beiden Partnern gewünschte größere Eigenständigkeit der Bürgerstiftungen. So haben die beim Bürgerstiftungskongress anwesenden Bürgerstiftungen heute erstmalig die Chance, die Mitglieder des Koordinierungskreises wählen zu können. Der Koordinierungskreis repräsentiert das Bündnis der Bürgerstiftungen Deutschlands.

Dr. Peter Hanker, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Aktive Bürgerschaft und Kuratoriumsmitglied der Bürgerstiftung Mittelhessen, bewertet das Wahlrecht als Schritt in die richtige Richtung und sagte: „Um bundesweit und vor Ort stärker Flagge zu zeigen und die öffentliche Sichtbarkeit zu verbessern, müssen die Bürgerstiftungen auch gemeinsam handeln wollen. Die demokratische Willensbildung ist dafür eine notwendige Voraussetzung.“

Die Gremien und das Team der Stiftung Aktive Bürgerschaft gratulierten den Mitgliedern des Koordinierungskreises herzlich zu ihrer Wahl und freuen sich, die begonnene Zusammenarbeit fortzusetzen. „Neben dem engen Austausch mit den Bürgerstiftungen in Vorstand und Stiftungsrat der Aktiven Bürgerschaft freuen wir uns auf die Zusammenarbeit mit dem Koordinierungskreis“, sagte Dr. Stefan Nährlich, Geschäftsführer der Stiftung Aktive Bürgerschaft. Den Gremien der Stiftung Aktive Bürgerschaft gehören Vertreter von Bürgerstiftungen aus Mittelhessen (Gießen, Hessen), Schwäbisch Hall (Baden-Württemberg), Braunschweig (Niedersachen), Nürnberg (Bayern) und der Hellweg Region (Soest, Nordrhein-Westfalen) an. Bernadette Hellmann, Programm-Leiterin Bürgerstiftungen bei der Stiftung Aktive Bürgerschaft, unterstrich das gemeinsame Anliegen und sagte: „Unsere Vision ist die Bürgerstiftung vor Ort, die als moderne und zukunftsweisende Mitmach-Stiftung für Stifter, Spender und Aktive sowie für Fördersuchende die erste Anlaufstelle ist.“

Hintergrundinformationen

Die gemeinnützige Stiftung Aktive Bürgerschaft ist das Kompetenzzentrum für Bürgerengagement der genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken. Seit dem Jahr 2000 fördert die Aktive Bürgerschaft die Entwicklung der Bürgerstiftungen in Deutschland. Sie unterstützt die heute bundesweit 410 Bürgerstiftungen bei Managementaufgaben, Projekten und der Gewinnung von Stiftern und Aktiven. Zusammen mit dem Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) begleitet die Stiftung das Engagement der Genossenschaftlichen FinanzGruppe für Bürgerstiftungen. Mehr als vier von fünf Bürgerstiftungen profitieren vom Engagement ihrer örtlichen Volksbank oder Raiffeisenbank. Mit dem Service-Learning-Programm sozialgenial bietet die Stiftung Aktive Bürgerschaft zusammen mit der DZ BANK und weiteren Genossenschaftsbanken außerdem ihr Know-how bereits über 770 Schulen an, um junge Menschen frühzeitig an ehrenamtliches Engagement heranzuführen. Weitere Informationen: www.aktive-buergerschaft.de

Was sind Bürgerstiftungen?

Bürgerstiftungen sind lokal wirkende Stiftungen, die es inzwischen in 410 Städten und Regionen in Deutschland gibt. Ihre Kennzeichen sind die breiten Stiftungszwecke sowie ihre Unabhängigkeit von Einzelinteressen. Bei diesen Mitmach-Stiftungen kann sich jeder vor Ort engagieren – mit Geld, Zeit und Ideen. Als Bürgerstiftungen gelten Stiftungen, deren Satzungen den „10 Merkmalen einer Bürgerstiftung“ des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen entsprechen. Weitere Informationen: www.aktive-buergerschaft.de/buergerstiftungen

Mit dem „Bürgerstiftungsfinder” der Aktiven Bürgerschaft gelangen Stifter, Spender, Engagierte und Interessierte schnell und einfach zur Bürgerstiftung in ihrer Nähe. www.aktive-buergerschaft.de/buergerstiftungsfinder

 

Pressevertreter wenden sich bitte an:

Dr. Stefan Nährlich
Geschäftsführer
Tel. 030 2400088-11, Mobil: 0171 9942066
E-Mail: stefan.naehrlich@aktive-buergerschaft.de

Bernadette Hellmann
Stiftung Aktive Bürgerschaft
Programm-Leiterin Bürgerstiftungen
Tel. 030 2400088-14
E-Mail: bernadette.hellmann@aktive-buergerschaft.de

Diese Presse-Information als PDF zum Herunterladen

Mitmach-Stiftungen erfolgreich etabliert: Bürgerstiftungen beleben die Stiftungskultur in Ostdeutschland

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

Berlin, 31.10.2019 – 30 Jahre nach der Friedlichen Revolution haben sich Bürgerstiftungen in Ostdeutschland vielerorts erfolgreich als Mitmach-Stiftungen etabliert und tragen zu einer lebendigen Stiftungskultur bei. In Ost wie in West lebt knapp die Hälfte der Menschen in einer Region oder einer Stadt mit Bürgerstiftung und kann sich dort mit Geld, Zeit und Ideen engagieren. Das geht aus dem „Report Bürgerstiftungen. Fakten und Trends 2019“ der Stiftung Aktive Bürgerschaft hervor.

Bürgerstiftungen sind in Ostdeutschland verlässliche Partner für das Engagement vor Ort. 40.000 Euro wirbt eine ostdeutsche Bürgerstiftung im Jahr durchschnittlich an Spenden ein. Damit liegt sie über dem Bundesdurchschnitt der Bürgerstiftungen (35.000 Euro). Auch sind im Osten der Republik überdurchschnittlich viele ehrenamtlich Engagierte in den Projekten und Gremien der Bürgerstiftungen aktiv, beispielsweise für ein gutes Zusammenleben, für bessere Startchancen von Kindern und Jugendlichen oder für die Integration von Geflüchteten. 85 Ehrenamtliche engagieren sich durchschnittlich pro Bürgerstiftung in Ostdeutschland (66 Ehrenamtliche bundesweit).

Nach wie vor machen sich die ökonomischen Unterschiede, die Nachwirkungen der Diktatur und die durchbrochene Stiftungstradition im Osten Deutschlands bemerkbar: Bei der Höhe des Stiftungskapitals liegen die ostdeutschen Bürgerstiftungen mit durchschnittlich 506.000 Euro unter dem Bundesdurchschnitt (1 Million Euro).

Hintergrundinformationen

Mit dem „Report Bürgerstiftungen. Fakten und Trends“ erhebt die Stiftung Aktive Bürgerschaft seit 2006 die wichtigsten Indikatoren der finanziellen Entwicklung der Bürgerstiftungen und bereitet Fakten grafisch anschaulich auf. In der Vollerhebung für den Report 2019 wurden die 410 Bürgerstiftungen in Deutschland befragt. Der Rücklauf lag bei 77 Prozent.

Weitere Informationen: www.aktive-buergerschaft.de/reportbuergerstiftungen

Erstmalig kommunizieren die Stiftung Aktive Bürgerschaft und das Bündnis der Bürgerstiftungen Deutschlands die Daten zur Entwicklung der Bürgerstiftungen gemeinsam. Das Bündnis der Bürgerstiftungen Deutschlands und die Stiftung Aktive Bürgerschaft setzen sich dafür ein, die Bürgerstiftungen in Deutschland als bedeutende lokale Akteure des bürgerschaftlichen Engagements zu stärken und zu unterstützen.

Was sind Bürgerstiftungen?

Bürgerstiftungen sind lokal wirkende Stiftungen, die es inzwischen in über 400 Städten und Regionen in Deutschland gibt. Ihre Kennzeichen sind die breiten Stiftungszwecke sowie ihre Unabhängigkeit von Einzelinteressen. Bei diesen Mitmach-Stiftungen kann sich jeder vor Ort engagieren – mit Geld, Zeit und Ideen. Als Bürgerstiftungen gelten Stiftungen, deren Satzungen den „10 Merkmalen einer Bürgerstiftung“ des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen entsprechen.

Weitere Informationen: www.aktive-buergerschaft.de/buergerstiftungen und www.buergerstiftungen.org/de/buergerstiftungen/was-ist-eine-buergerstiftung

Mit dem „Bürgerstiftungsfinder” der Aktiven Bürgerschaft gelangen Stifter, Spender, Engagierte und Interessierte schnell und einfach zur Bürgerstiftung in ihrer Nähe. www.buergerstiftungsfinder.de

Stiftung Aktive Bürgerschaft

Die gemeinnützige Stiftung Aktive Bürgerschaft ist das Kompetenzzentrum für Bürgerengagement der genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken. Sie unterstützt bundesweit die 410 Bürgerstiftungen bei Managementaufgaben, Projekten und der Gewinnung von Stiftern und Aktiven. Zusammen mit dem Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) begleitet die Stiftung das Engagement der Genossenschaftlichen FinanzGruppe für Bürgerstiftungen. Mehr als vier von fünf Bürgerstiftungen profitieren vom Engagement ihrer örtlichen Volksbank oder Raiffeisenbank. Mit dem Service-Learning-Programm sozialgenial bietet die Stiftung Aktive Bürgerschaft zusammen mit der DZ BANK und weiteren Genossenschaftsbanken außerdem ihr Know-how bereits über 700 Schulen an, um junge Menschen frühzeitig an ehrenamtliches Engagement heranzuführen. Weitere Informationen: www.aktive-buergerschaft.de

Bündnis der Bürgerstiftungen Deutschlands

Das Bündnis der Bürgerstiftungen Deutschlands vertritt die Interessen der deutschen Bürgerstiftungen gegenüber der Zivilgesellschaft und der Öffentlichkeit. Es stärkt Bürgerstiftungen in ihrer Rolle als lokale Experten und Anlaufstelle des bürgerschaftlichen Engagements. Das Team des Berliner Büros informiert und berät Bürgerstiftungen, Gründungsinitiativen und Einzelpersonen und unterstützt mit einer Vielzahl an Vernetzungs- und Weiterbildungsangeboten die Bürgerstiftungsarbeit. Weitere Informationen: www.buergerstiftungen.org

 

Pressevertreter wenden sich bitte an:
Bernadette Hellmann
Stiftung Aktive Bürgerschaft
Programm-Leiterin Bürgerstiftungen
Tel. 030 2400088-14
E-Mail: Bernadette.Hellmann@aktive-buergerschaft.de

 

Diese Presse-Information als PDF zum Herunterladen

Zwei Drittel Bürokratie, ein Drittel Ehrenamt – Bürokratie belastet Bürgerstiftungen

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

Berlin, 7. August 2019 – Bis zu zwei Drittel ihrer Engagementzeit geht für die Bürokratie drauf, sagen Vorstände und Geschäftsführer von Bürgerstiftungen. Im Durchschnitt widmen sie die Hälfte ihrer Zeit der Erfüllung bürokratischer Vorschriften – Tendenz steigend. Das sind die Ergebnisse des Bürokratie-Barometers Bürgerstiftungen 2019 der Stiftung Aktive Bürgerschaft. Sie zeigen konkrete Handlungsbedarfe für die von der Bundesregierung angekündigte Entbürokratisierung im Ehrenamt. Für das Bürokratie-Barometer hat die Stiftung Aktive Bürgerschaft erstmals ehrenamtliche Vorstandsmitglieder sowie haupt- und ehrenamtliche Geschäftsführer der Bürgerstiftungen in Deutschland zur Bürokratiebelastung befragt.

Mehr als zwei Drittel der Vorstände und Geschäftsführer gaben in der Befragung an, der Bürokratieaufwand sei in den letzten fünf Jahren gestiegen. Zwei Drittel sind es auch, die erwarten, dass der Bürokratieaufwand im Ehrenamt in den kommenden fünf Jahren weiter steigen wird. Die anderen rechnen mit Kontinuität. Dass der Aufwand sinken wird, wagte keiner der Befragten zu hoffen.

Den meisten Ärger verursacht auch ein Jahr nach ihrer Einführung noch die Datenschutzgrundverordnung. Direkt dahinter in der Hitliste der Bürokratiebelastung folgt das Finanzamt bzw. Steuerfragen. In beiden Bereichen leiden Gemeinnützige darunter, dass für sie die gleichen Regelungen gelten wie für Unternehmen, ohne dass sie die Kapazitäten gewerblicher Betriebe haben, um die Anforderungen zu erfüllen.

Entbürokratisierung – was sich Bürgerstiftungen wünschen

Was für die Vorstände und Geschäftsführer der Bürgerstiftungen bei der Entbürokratisierung im Ehrenamt relevant ist, lässt sich auf eine kurze Formel bringen: Einfache gesetzliche Regelungen, flexibel in der Anwendung und abgestuft im Geltungsbereich, klare Praxishilfen und eine finanzielle Förderung der Bürgerstiftungen durch die öffentliche Hand, um notwendige Bürokratie bewältigen zu können.

„Tatsächlich erweist der Staat den Bürgerstiftungen einen schlechten Dienst. Diese Mitmach-Stiftungen bemühen sich, die Folgen der Bürokratiebelastung für Stifter und ehrenamtlich Engagierte abzumildern“, sagt Dr. Stefan Nährlich, Geschäftsführer der Stiftung Aktive Bürgerschaft. „Über 50.000 Menschen engagieren sich bei Bürgerstiftungen. Oft bringen sie ihre eigenen Ideen und Projekte mit, die sie unter dem Dach einer Bürgerstiftung umsetzen. Die Bürgerstiftungen übernehmen dann die Verwaltungsaufgaben. Daher trifft die Bürokratiebelastung die Bürgerstiftungen doppelt: in ihrem Engagement und in ihrer Unterstützung des Engagements weiterer Menschen. Umgekehrt würde eine Entbürokratisierung auch einen doppelten positiven Effekt haben.“

CDU, CSU und SPD haben sich in ihrem Koalitionsvertrag vom 7. Februar 2018 im Abschnitt “Stärkung der Zivilgesellschaft und des Ehrenamts” darauf verständigt, das ehrenamtliche und bürgerschaftliche Engagement herausgehoben in der Bundesregierung zu verankern und zu stärken. Unter anderem wollen sie die bestehenden Regelungen entbürokratisieren. Die Stiftung Aktive Bürgerschaft fordert die Bundesregierung auf, die im Koalitionsvertrag vereinbarte Entbürokratisierung und Förderung des bürgerschaftlichen Engagements beherzt und weitreichend umzusetzen. Das heute veröffentlichte Bürokratie-Barometer Bürgerstiftungen verdeutlicht die Relevanz des Problems und zeigt konkrete Probleme der Praxis auf.

Bürokratie-Barometer Bürgerstiftungen 2019

Beim Bürokratie-Barometer Bürgerstiftungen 2019 der Stiftung Aktive Bürgerschaft haben 139 Vorstände und Geschäftsführer aus 114 der 408 bis zum 30.6.2018 gegründeten Bürgerstiftungen den Online-Fragebogen ausgefüllt. Die Rücklaufquote liegt damit bei 28 Prozent. Für die Durchführung wurde das Online-Umfragetool SurveyMonkey verwendet. Der Pretest fand im April 2019 mit sechs Bürgerstiftungen statt.

Bürokratie-Barometer Bürgerstiftungen 2019 als PDF zum Herunterladen: www.aktive-buergerschaft.de/wp-content/uploads/2019/08/buergerstiftungen_buerokratie.pdf

 

Hintergrundinformationen

Bürgerstiftungen
Bürgerstiftungen sind lokal wirkende Stiftungen, die es inzwischen in über 400 Städten und Regionen in Deutschland gibt. Kennzeichen sind die breiten Stiftungszwecke sowie ihre Unabhängigkeit von Einzelinteressen. Bei diesen Mitmach-Stiftungen kann sich jeder vor Ort engagieren – mit Geld, Zeit und Ideen. Weitere Informationen: www.aktive-buergerschaft.de/buergerstiftungen

Stiftung Aktive Bürgerschaft
Die gemeinnützige Stiftung Aktive Bürgerschaft ist das Kompetenzzentrum für Bürgerengagement der Volksbanken Raiffeisenbanken. Sie unterstützt bundesweit die mehr als 400 Bürgerstiftungen bei Managementaufgaben, Projekten und der Gewinnung von Stiftern und Aktiven. Mit dem Service-Learning-Programm sozialgenial bietet sie außerdem ihr Know-how bereits 700 Schulen an, um junge Menschen frühzeitig an ehrenamtliches Engagement heranzuführen. Weitere Informationen: www.aktive-buergerschaft.de

 

Pressevertreter wenden sich bitte an:

Dr. Stefan Nährlich
Geschäftsführer
Mobil: 0171 9942066
E-Mail: stefan.naehrlich@aktive-buergerschaft.de

Caroline Deilmann
Presse und Kommunikation
Tel. 030 2400088-18
E-Mail: presse@aktive-buergerschaft.de

Diese Presse-Information als PDF zum Herunterladen.