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Ingo Wilhelm

Engagiert für die Zukunft – Wie Bürgerstiftungen wachsen

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

Berlin, 30.09.2024 – Vermögen aufzubauen, gehört zu den wesentlichen Merkmalen einer Bürgerstiftung, um unabhängig eigene Ideen zu verwirklichen, Demokratie zu stärken und engagierten Bürgerinnen und Bürgern Rückhalt zu geben. Besonders erfolgversprechend dabei sind Stiftungsfonds, namens- oder zweckgebundene Zustiftungen in das Grundstockkapital der Bürgerstiftung.

Zum Tag der Stiftungen am 01. Oktober 2024 widmet sich der aktuelle Fokus Engagiert für die Zukunft – Wie Bürgerstiftungen wachsen der bürgerAktiv – Nachrichten für Engagierte der Frage, wie den Bürgerstiftungen das Wachstum gelingen kann, wie Stiftungsfonds funktionieren und warum sie so gut sind. Lesen Sie dazu folgende Beiträge:

Der Königsweg
Von der Rettungsaktion bis zur Vermögensverwaltung: Stiftungsfonds ermöglichen Stifterinnen und Stiftern sich ohne bürokratischen Aufwand zu engagieren – und die Bürgerstiftung kann damit wachsen. Fünf Bürgerstiftungen erzählen, wie sie zu ihren Stiftungsfonds kamen und welche Weichen sie für die Zukunft gestellt haben. Zum Beitrag

Chancen nutzen
Je größer ihr Kapital ist, desto nachhaltiger und unabhängiger kann eine Bürgerstiftung mitgestalten. Warum wachsen dann nicht alle Bürgerstiftungen? Die Aktive Bürgerschaft hat die Gründe in einer Umfrage ermittelt – mit klaren Ergebnissen. Eine Analyse von Stefan Nährlich und Jonas Rugenstein. Zum Beitrag

Die Strategie
Mit Stiftungsfonds können Bürgerstiftungen zweierlei: sofort mehr bewirken ebenso wie langfristig wachsen und tragfähige Strukturen aufbauen. Warum die Aktive Bürgerschaft den Bürgerstiftungen die Stiftungsfonds so nachdrücklich empfiehlt, erläutert Bernadette Hellmann. Zum Beitrag

Musik, Frieden, Medienkompetenz
Immer mehr Stifterinnen und Stifter setzen auf Stiftungsfonds bei Bürgerstiftungen, um ihre Ideen zu verwirklichen. Dabei können sie sich ganz auf ihr Engagement konzentrieren, denn die Bürgerstiftung übernimmt die Verwaltung. Vier Beispiele zeigen, wie Stifter diese Möglichkeit nutzen. Zum Beitrag

Mit Stiftungsfonds Stifter gewinnen: Angebote und Unterstützung
Dem Geld darf man nicht nachlaufen: Man muss ihm entgegengehen. Die Aktive Bürgerschaft hilft Bürgerstiftungen bei der Entwicklung ihres Angebots für Stiftungsfonds mit Weiterbildung, Beratung und Vernetzung. Zum Beitrag

Die Beiträge stammen größtenteils aus dem bürgerAktiv Magazin 2024/25, dem Jahresmagazin der Stiftung Aktive Bürgerschaft, in dem sich dieses Jahr alles um Bürgerstiftungen dreht. Zum Magazin

Hintergrund

Stiftung Aktive Bürgerschaft
Die Stiftung Aktive Bürgerschaft ist die Support-Organisation der 426 Bürgerstiftungen und 400.000 Bürgerstifterinnen und Bürgerstifter in Deutschland und unterstützt bundesweit deren ehrenamtliche Gremien bei der Gewinnung von Stiftern und Aktiven, der Gremiennachfolge, der Digitalisierung und anderen strategischen Managementaufgaben.

Die Stiftung Aktive Bürgerschaft unterstützt zudem mit dem Service-Learning-Programm sozialgenial Lehrkräfte in mehr als 1000 Schulen bei der Verknüpfung von Engagement mit Unterricht. Bereits 160.000 junge Menschen waren dabei frühzeitig ehrenamtlich aktiv und haben gleichzeitig ihre Schlüsselkompetenzen gestärkt.

Die Stiftung Aktive Bürgerschaft ist das Kompetenzzentrum für Bürgerengagement der genossenschaftlichen Finanzgruppe Volksbanken Raiffeisenbanken. Weitere Informationen: www.aktive-buergerschaft.de

bürgerAktiv – Nachrichten für Engagierte
bürgerAktiv – Nachrichten für Engagierte ist der Nachrichtendienst der Stiftung Aktive Bürgerschaft. Er informiert regelmäßig über bürgerschaftliches Engagement und veröffentlicht acht Fokusthemen im Jahr. bürgerAktiv lesen und abonnieren: www.aktive-buergerschaft.de/buergeraktiv

Pressevertreter wenden sich bitte an:
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Kommunikations- und Communitymanager
Tel. 0157 80692338
E-Mail: ingo.wilhelm@aktive-buergerschaft.de

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Wechsel im Stiftungsrat der Stiftung Aktive Bürgerschaft

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Berlin, 12.09.2024 – Am 11. September 2024 tagte der Stiftungsrat der Stiftung Aktive Bürgerschaft in Berlin. Der Stiftungsrat ist das Aufsichtsorgan der Stiftung.

Dem Stiftungsrat gehören folgende Mitglieder neu an:

• Dr. Lydia Hüskens, Ministerin für Infrastruktur und Digitales des Landes Sachsen-Anhalt und Landesvorsitzende der FDP Sachsen-Anhalt
• Dr. Alexander Leißl, Mitglied des Vorstandes des Genossenschaftsverbandes Bayern e.V.
• Christian Polenz, Vorstandsvorsitzender der TeamBank AG
• Marco Rummer, Vorstandsvorsitzender der DG Nexolution eG
• Dr. Ulrich Theileis, Präsident und Vorstandsvorsitzender des Baden-Württembergischen Genossenschaftsverbandes e.V.

In seiner Funktion als Stiftungsratsvorsitzender der Stiftung Aktive Bürgerschaft wiedergewählt wurde Dr. Cornelius Riese, Vorstandsvorsitzender der DZ BANK AG. Zu einer seiner stellvertretenden Stiftungsratsvorsitzenden wurde Stephanie Hackelsberger, stellv. Vorstandsvorsitzende der Bürgerstiftung Hellweg-Region, mit Wirkung zum 01.01.2025 gewählt. Sie folgt Prof. Dr. Annette Zimmer nach.

In ihren Ämtern als Mitglieder des Vorstandes der Stiftung Aktive Bürgerschaft wurden wiedergewählt: Dr. Peter Hanker, Sprecher des Vorstandes der Volksbank Mittelhessen, Dr. Holger Backhaus-Maul, Fachgebietsleiter an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, und Michael Sauer, Leiter Vertriebsdirektion Nord der R+V Versicherung.

Verabschiedet wurden die folgenden Stiftungsratsmitglieder, deren Amtszeiten am 31.12.2024 enden:

• Prof. Dr. Annette Zimmer
• Dr. Paul Albert Deimel
• Reinhard Schlottbom

Ausgeschieden seit der letzten Stiftungsratssitzung im Jahr 2023 sind die Stiftungsräte:

• Siegfried Drexl,
• Peter Erlebach,
• Dr. Roman Glaser und
• Frank Mühlbauer.

Die diesjährige Sitzung fand in den offiziellen Räumen des Louise-Schroeder-Saals im Roten Rathaus Berlin statt. Dr. Cornelius Riese, Vorsitzender des Stiftungsrates und Vorstandsvorsitzender der DZ BANK AG, und Dr. Peter Hanker, Vorsitzender des Vorstands und Sprecher des Vorstandes der Volksbank Mittelhessen, verabschiedeten die ausgeschiedenen Stiftungsratsmitglieder und sprachen ihnen ihren Dank aus. Sogleich hießen sie die neuen Mitglieder in ihrer Runde willkommen.

Der Stiftungsrat tagte gemeinsam mit dem im Jahr 2023 gegründeten Freundeskreis der Stiftung.

Oliver Friederici, Staatssekretär für Gesellschaftlichen Zusammenhalt der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt in Berlin, begrüßte die Teilnehmer der Sitzung des Stiftungsrates in der Rotunde des Roten Rathauses.

Der Stiftungsrat beschloss den Jahresbericht und Jahresabschluss 2023 der Stiftung Aktive Bürgerschaft. Die Kurzfassung finden Sie hier: Jahresbericht und Jahresabschluss 2023

Mit der Sitzung des Stiftungsrates erschien das neue bürgerAktiv Magazin, Schwerpunkt Bürgerstiftungen, unter dem Titel „Mit vollem Einsatz für die gute Sache“. Lesen Sie hier mehr: bürgerAktiv Magazin

Hintergrund

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Die Stiftung Aktive Bürgerschaft ist die Support-Organisation der 426 Bürgerstiftungen und 400.000 Bürgerstifterinnen und Bürgerstifter in Deutschland und unterstützt bundesweit deren ehrenamtliche Gremien bei der Gewinnung von Stiftern und Aktiven, der Gremiennachfolge, der Digitalisierung und anderen strategischen Managementaufgaben.

Die Stiftung Aktive Bürgerschaft unterstützt zudem mit dem Service-Learning-Programm sozialgenial Lehrkräfte in mehr als 1000 Schulen bei der Verknüpfung von Engagement mit Unterricht. Bereits 160.000 junge Menschen waren dabei frühzeitig ehrenamtlich aktiv und haben gleichzeitig ihre Schlüsselkompetenzen gestärkt.

Die Stiftung Aktive Bürgerschaft ist das Kompetenzzentrum für Bürgerengagement der genossenschaftlichen Finanzgruppe Volksbanken Raiffeisenbanken. Weitere Informationen: www.aktive-buergerschaft.de

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bürgerAktiv – Nachrichten für Engagierte ist der Nachrichtendienst der Stiftung Aktive Bürgerschaft. Er informiert regelmäßig über bürgerschaftliches Engagement und veröffentlicht acht Fokusthemen im Jahr. bürgerAktiv lesen und abonnieren: www.aktive-buergerschaft.de/buergeraktiv

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Engagementpolitik – Was geht noch?

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Berlin, 31.07.2024 – Eine neue Engagementstrategie, Entlastungen von bürokratischen Vorschriften und ein moderneres Gemeinnützigkeitsrecht: Dies und mehr schrieben im Herbst 2021 die Parteien der Ampelkoalition in ihren Koalitionsvertrag. Einiges – wie z. B. die Strategie für gemeinwohlorientierte Unternehmen – wurde umgesetzt. Anderes, wie eine Nationale Engagementstrategie lassen weiter auf sich warten.

Gut ein Jahr hat die Koalition noch Zeit. Die Stiftung Aktive Bürgerschaft fragt daher im aktuellen Fokus: Was ist noch zu erwarten, und was brauchen die Menschen, die sich in der Zivilgesellschaft vor Ort engagieren, tatsächlich? Der Fokus lässt Engagierte vor Ort zu Wort kommen. Lesen Sie dazu folgende Beiträge:

Neue Rahmenbedingungen für die Zivilgesellschaft: Wo stehen wir?
Die Grundzüge des deutschen Gemeinnützigkeitsrechts stammen aus dem frühen 20. Jahrhundert – einer Zeit, die gemeinhin als Obrigkeitsstaat bezeichnet wird. Viele Einzelheiten wurden 1941 (!) in einer Gemeinnützigkeitsverordnung festgelegt und gelten bis heute. Kein Wunder, dass seit über 35 Jahren gefordert wird, dieses Recht an moderne Vorstellungen von einem freiheitlichen Gemeinwesen anzupassen – bisher ohne nennenswerten Erfolg, stellt Rupert Graf Strachwitz von der Maecenata Stiftung fest. Zum Gastbeitrag

Was kann die Engagementpolitik gut, was den Engagierten nützt?
Was kannst du gut, was anderen nützt: Das fragen Schülerinnen und Schüler im Programm sozialgenial der Stiftung Aktive Bürgerschaft, wenn sie in der Schule ihre Engagementprojekte entwickeln. Die Frage sollte man auch andernorts stellen, nämlich in der Engagementpolitik, findet Stefan Nährlich, Geschäftsführer der Stiftung Aktive Bürgerschaft. Zum Beitrag

„Exklusive Zeit für Projekte bekommen“
sozialgenial-Projekte zu organisieren, erfordert eine mühselige Suche nach Kapazitäten im Schulalltag und Freiräumen im Stundenplan. Barbara Schmiedek, didaktische Leiterin der Städtischen Gesamtschule am Michaelsberg in Siegburg, hat Vorschläge, wie die Politik Engagementprojekte in Schulen erleichtern könnte. Zum Interview

„Vorgaben für die Zusammenarbeit mit Gemeinnützigen machen“
Theophil Graband, Vorstandsvorsitzender der Bürgerstiftung Nürnberg, würde gerne mehr mit Wissenschaftlern und Studierenden zu-sammenarbeiten und wünscht sich entsprechende Verpflichtungen für Hochschulen. Denn Non-Profit-Organisationen können mit Auftraggebern aus der Wirtschaft nicht mithalten. Zum Interview

„Mehr Anreize für das Ehrenamt bieten“
Stiftungen und andere gemeinnützige Organisationen haben oft Schwierigkeiten, Mitstreiter im Ehrenamt für ihre Gremien zu finden: Diese Beobachtung macht im Stiftungsmanagement Hans-Dieter Meisberger, bei der DZ PRIVATBANK Abteilungsdirektor und Leiter Stiftungen, Öffentliche Einrichtungen und Non-Profit-Organisationen. Die Politik sollte deshalb mit besseren Angeboten Engagierte stärker motivieren, meint er. Zum Interview

Mehr zum Thema:
Bürokratie-Barometer Bürgerstiftungen
Zu den Umfrageergebnissen

Stellungnahme der Aktiven Bürgerschaft zum Demokratiefördergesetz
Zur Stellungnahme

Stellungnahme der Aktiven Bürgerschaft zum Thema „Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) bzw. Bürokratieabbau im Ehrenamt“
Zur Stellungnahme

Hintergrund

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Die Stiftung Aktive Bürgerschaft ist die Support-Organisation der 426 Bürgerstiftungen und 400.000 Bürgerstifterinnen und Bürgerstifter in Deutschland und unterstützt bundesweit deren ehrenamtliche Gremien bei der Gewinnung von Stiftern und Aktiven, der Gremiennachfolge, der Digitalisierung und anderen strategischen Managementaufgaben.

Die Stiftung Aktive Bürgerschaft unterstützt zudem mit dem Service-Learning-Programm sozial-genial Lehrkräfte in mehr als 1000 Schulen bei der Verknüpfung von Engagement mit Unterricht. Bereits 160.000 junge Menschen waren dabei frühzeitig ehrenamtlich aktiv und haben gleichzeitig ihre Schlüsselkompetenzen gestärkt.

Die Stiftung Aktive Bürgerschaft ist das Kompetenzzentrum für Bürgerengagement der genossenschaftlichen Finanzgruppe Volksbanken Raiffeisenbanken. Weitere Informationen: www.aktive-buergerschaft.de

bürgerAktiv – Nachrichten für Engagierte
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Haltung zeigen – Unternehmen und Engagement – DIW-Präsident Marcel Fratzscher im Interview

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Berlin, 03.06.2024 – Die Bankwirtschaftliche Tagung (BWT) der Volksbanken und Raiffeisenbanken findet am 5. und 6. Juni 2024 unter dem Motto „Der Wandel sind wir“ in Berlin statt. Aus diesem Anlass hat die Stiftung Aktive Bürgerschaft den aktuellen Fokus „Haltung zeigen – Unternehmen und Engagement“ veröffentlicht. Darin fordert der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher: „Mehr Unternehmen sollten Verantwortung übernehmen und sich gesellschaftlich engagieren.“ Die Genossenschaftsbanken, in deren Auftrag auch die Stiftung Aktive Bürgerschaft tätig ist, gehören zu denen, die ihre gesellschaftliche Verantwortung traditionell ernst nehmen. Ein dreistelliger Millionenbetrag geht jedes Jahr aus der Genossenschaftlichen FinanzGruppe an Vereine, in Bildung, Klima- und Umweltschutz, an Kinder und Jugendliche, Familien und ältere Menschen. Im Fokus lesen Sie:

„Unternehmen müssen für die Demokratie geradestehen“
Mehr Unternehmen sollten Verantwortung übernehmen und sich gesellschaftlich engagieren, fordert Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) im Interview mit bürgerAktiv – Nachrichten für Engagierte. Pflichten wie die nichtmonetäre Berichterstattung seien „gut und schön“, wichtiger aber sei, demokratische Werte zu leben, sagt er. Zum Interview

Genossenschaftsbanken: Regional engagiert, überregional spezialisiert
Die Mitglieder der Genossenschaftlichen FinanzGruppe – die Volksbanken und Raiffeisenbanken vor Ort und die überregionalen Unternehmen der Gruppe – verfolgen die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen und Klimaschutz in ihrer Unternehmenstätigkeit, aber auch in ihrem gesellschaftlichen Engagement. Zum Beitrag

„Wir halten uns im Hintergrund“
Bildung und zukunftsträchtige Projekte zu fördern, das erledigen genossenschaftlich verfasste Unternehmen oft ohne großes Aufhebens. Wenn es allerdings darum geht, Haltung gegenüber antidemokratischen Tendenzen zu zeigen, wird man auch mal lauter. Wo überregionale Unternehmen der Genossenschaftlichen FinanzGruppe ihre gesellschaftliche Verantwortung sehen und wie sie ihr Engagement gestalten, zeigen drei Beispiele. Zum Beitrag

Mehr zum Thema:
Die Stiftung Aktive Bürgerschaft arbeitet mit den Genossenschaftsbanken zusammen: Mit dem sozialgenial hilft-Förderfonds der Aktiven Bürgerschaft unterstützen Volksbanken Raiffeisenbanken Schulen in ihrem Geschäftsgebiet. Mit Stiftungsfonds unter dem Dach der Aktiven Bürgerschaft unterstützen sie Bürgerstiftungen.

Mehr zur Zusammenarbeit
Mehr zu sozialgenial hilft-Förderfonds
Mehr zu Stiftungsfonds bei der Aktiven Bürgerschaft

Hintergrund

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Die Stiftung Aktive Bürgerschaft ist die Support-Organisation der 426 Bürgerstiftungen und 400.000 Bürgerstifterinnen und Bürgerstifter in Deutschland und unterstützt bundesweit deren ehrenamtliche Gremien bei der Gewinnung von Stiftern und Aktiven, der Gremiennachfolge, der Digitalisierung und anderen strategischen Managementaufgaben.

Die Stiftung Aktive Bürgerschaft unterstützt zudem mit dem Service-Learning-Programm sozial-genial Lehrkräfte in mehr als 1000 Schulen bei der Verknüpfung von Engagement mit Unterricht. Bereits 160.000 junge Menschen waren dabei frühzeitig ehrenamtlich aktiv und haben gleichzeitig ihre Schlüsselkompetenzen gestärkt.

Die Stiftung Aktive Bürgerschaft ist das Kompetenzzentrum für Bürgerengagement der genossenschaftlichen Finanzgruppe Volksbanken Raiffeisenbanken. Weitere Informationen: www.aktive-buergerschaft.de

bürgerAktiv – Nachrichten für Engagierte
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w!r-Stiftungsfonds fördert sieben Bürgerstiftungsprojekte in den Bereichen Umweltschutz und Umweltbildung

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Berlin, 23.05.2024 – Durch Upcycling und Reparaturen Ressourcen schonen, Kindern die Natur und gesunde Ernährung nahebringen oder eine natürliche Begegnungsstätte auf einer Streuobstwiese schaffen: Die Berliner Volksbank eG fördert mit ca. 12.000 Euro aus dem w!r-Stiftungsfonds Bürgerstiftungsprojekte, die sich für Umweltschutz und Umweltbildung engagieren und die Hauptstadtregion nachhaltig mitgestalten. Der Fonds wurde von der Berliner Volksbank unter dem Dach der Stiftung Aktive Bürgerschaft gegründet.

„Wir freuen uns sehr, dass wir auch in diesem Jahr mit unserem Stiftungsfonds w!r bürgerschaftliches Engagement in unserer Region unterstützen können. Nach dem Motto ‚Global denken, lokal handeln‘ unterstützt der Stiftungsfonds der Berliner Volksbank auch in diesem Jahr innovative Projekte im Bereich Umwelt- und Naturschutz. Das besondere an unserer Kooperation mit den verschiedenen Bürgerstiftungen ist, dass sie als lokal verwurzelte Organisationen genau wissen, welche Projekte gebraucht werden. Was wiederum alle Projekte eint, ist, dass sie lokalen Umweltschutz erlebbar machen und praktisch zeigen, wie wir alle zu einer lebenswerten Zukunft für unsere und nachfolgende Generationen beitragen können“, so Mert Özgüvenc, Abteilungsleiter im Vorstandsstab der Berliner Volksbank.

Geförderte Projekte
Drei Projekte aus Berlin und vier aus Brandenburg werden 2024 mit je 1650 Euro aus dem w!r-Stiftungsfonds gefördert:

• Die Bürgerstiftung Barnim Uckermark erhält Unterstützung für den Umbau und die Instandsetzung eines beschädigten Lastenrads. Dieses wird in der Jugend- und Kulturarbeit und im Familiengarten Eberswalde gemeinschaftlich zum Transport von Waren, Werkzeugen und Personen genutzt.

• Die Bürgerstiftung Berlin fördert mit dem Projekt „Tomatenparade“ die Tomatenvielfalt. Sie unterstützt Berliner Schulen, Kitas und soziale Einrichtungen dabei, Wissen und Begeisterung für nachhaltiges Gärtnern zu vermitteln, und begleitet den Anbauprozess pädagogisch.

• Die Bürgerstiftung Kulturerbe Himmelpfort wird bei dem Vorhaben „Abfallreduzierung durch Installation eines Trinkwasserbrunnens“ auf dem Gelände ihres denkmalgeschützten Brauhauses unterstützt. Touristen und Radfahrer in Himmelpfort sollen so künftig keine Flaschen mehr kaufen müssen.

• Die Bürgerstiftung Lichtenberg erhält Unterstützung, um Werkzeug für ein Repaircafé anzuschaffen und Bewohnern aus dem Kiez Hilfe für Kleinreparaturen unterschiedlichster Art zu ermöglichen. Zudem fördert sie umweltpädagogische Angebote an einer Kita durch Gartenwerkzeug, Saat- und Pflanzgut für Hochbeete und Workshops zur gesunden Ernährung.

• „Neuköllner Talente“ ist ein Patenprojekt der Bürgerstiftung Neukölln, das die Talente und Bildungschancen von Kindern fördert. Der w!r-Stiftungsfonds ermöglicht den Tandems eine Müllsammelaktion, Workshops zu gesunder Ernährung und Upcycling sowie einen Kunstwettbewerb zum Thema „Müll“.

• Die Bürgerstiftung Oranienburg bringt sich mit dem Projekt „Naturerziehung an der Comenius Grundschule“ ein, um Kindern der ersten bis sechsten Klasse spielerisch Themen unserer Umwelt und des Umweltschutzes näherzubringen.

• Die Bürgerstiftung Königs Wusterhausen wird mit ihrem Projekt „Wasser für die Streuobstwiese“ gefördert. Geplant ist die Installation eines Brauchwasserbrunnens auf der Streuobstwiese im Tiergarten Königs Wusterhausen.

„Wir freuen uns, gemeinsam mit der Berliner Volksbank die Bürgerstiftungen als lokale Mitmach-Stiftungen zu stärken. Sie befähigen mit ihren Projekten Menschen aller Altersstufen, sich gemeinsam für Umweltschutz, Artenvielfalt und einen schonenden Umgang mit Ressourcen einzusetzen. Dabei motivieren sie Nachbarschaften, Kitas, Schulen und gemeinnützige Einrichtungen dazu, sich einzubringen und mitzumachen“, so die stellvertretende Geschäftsführerin der Stiftung Aktive Bürgerschaft Bernadette Hellmann.

w!r-Stiftungsfonds
Der Stiftungsfonds wurde 2021 von der Berliner Volksbank ins Leben gerufen und wird von der Stiftung Aktive Bürgerschaft verwaltet. Seitdem werden Projekte unterstützt, in denen sich Menschen für den sozialen Zusammenhalt und das Miteinander in ihrer Region einsetzen. Bei der Auswahl der Projekte arbeitet die Berliner Volksbank eng mit der Stiftung Aktive Bürgerschaft zusammen. Weitere Informationen zum w!r-Stiftungsfonds: www.aktive-buergerschaft.de/foerderpartner

Hintergrund

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Die Stiftung Aktive Bürgerschaft ist die Support-Organisation der 426 Bürgerstiftungen und 400.000 Bürgerstifterinnen und Bürgerstifter in Deutschland und unterstützt bundesweit deren ehrenamtliche Gremien bei der Gewinnung von Stiftern und Aktiven, der Gremiennachfolge, der Digitalisierung und anderen strategischen Managementaufgaben.

Die Stiftung Aktive Bürgerschaft unterstützt zudem mit dem Service-Learning-Programm sozial-genial Lehrkräfte in mehr als 1000 Schulen bei der Verknüpfung von Engagement mit Unterricht. Bereits 160.000 junge Menschen waren dabei frühzeitig ehrenamtlich aktiv und haben gleichzeitig ihre Schlüsselkompetenzen gestärkt.

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Digitalisierung – zwischen Hype und Herausforderung

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Berlin, 16.05.2024 – Ende des Monats, vom 27.-29. Mai 2024, findet die re:publica 24, das Festival für die digitale Gesellschaft, statt. Aus diesem Anlass wirft die Stiftung Aktive Bürgerschaft einen Blick auf die Digitalisierung in Non-Profit-Organisationen. Projekte digital zu managen und Arbeitsprozesse zu digitalisieren bringt eine enorme Zeitersparnis und setzt Ressourcen frei, die für gute Zwecke genutzt werden können.

Voraussetzung ist allerdings eine Investition von Geld und Zeit, um sich umzustellen und die notwendigen Softwarelösungen zu implementieren. Dafür fehlen Non-Profit-Organisationen oft die Ressourcen. Im Fokus „Digitalisierung – zwischen Hype und Herausforderung“ der bürgerAktiv – Nachrichten für Engagierte der Stiftung Aktive Bürgerschaft lesen Sie dazu die folgenden Beiträge:

Hinterm Internet geht’s weiter – oder auch nicht: Digitalisierung in Non-Profit-Organisationen
Die Digitalisierung hat inzwischen die meisten Menschen in Deutschland erreicht. 95 Prozent der Menschen ab 16 Jahre nutzten 2023 das Internet, 57 Prozent erledigten ihre Geldgeschäfte per Onlinebanking, 49 Prozent waren in sozialen Netzwerken unterwegs, so das Statistische Bundesamt. Zum Beitrag

Tschüss, Excel!
Eigentlich hatten sie nur ein Newslettertool gesucht bei der Bürgerstiftung Würzburg. Jetzt machen sie dort (fast) alles digital. Bei der Suche nach einem Softwaretool für den Versand ansprechender Newsletter erkannte die Bürgerstiftung Würzburg und Umgebung schnell, dass die kostenfreien Toolversionen nur sehr eingeschränkte Gestaltungsmöglichkeiten boten und deshalb nicht infrage kamen. Zum Beitrag

„Nicht zu religiös betrachten“
Open Source oder Software vom Tech-Giganten: Wie digitalisiert man eine Non-Profit-Organisation am besten? Ein Gespräch zwischen Philipp Berg von der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE), die gerne Open-Source-Entwicklung fördert, und Stefan Nährlich von der Stiftung Aktive Bürgerschaft, die gute Erfahrungen mit Microsoft macht. Zum Beitrag

Hintergrund

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Die Stiftung Aktive Bürgerschaft ist die Support-Organisation der 426 Bürgerstiftungen und 400.000 Bürgerstifterinnen und Bürgerstifter in Deutschland und unterstützt bundesweit deren ehrenamtliche Gremien bei der Gewinnung von Stiftern und Aktiven, der Gremiennachfolge, der Digitalisierung und anderen strategischen Managementaufgaben.

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Service-Learning-Monitor sozialgenial 2023 zeigt positive Wirkung von sozialgenial-Projekten auf demokratische Einstellungen

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Berlin, 25.04.2024 – Die Stiftung Aktive Bürgerschaft hat die Ergebnisse des Service-Learning-Monitors sozialgenial 2023 veröffentlicht. Die Befragung von Mitgliedschulen im Programm sozialgenial zeigt, dass sozialgenial-Projekte grundlegende demokratische Einstellungen und Werte fördern und sich positiv auf die Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern auswirken.

In sozialgenial-Projekten klären Schülerinnen und Schüler Senioren über Trickbetrüger auf, kochen Suppe für den Nachbarschaftstreff, vermieten selbst gebaute Tischkicker und spenden die Einnahmen für einen guten Zweck, informieren als Klimatrainer über klimafreundliches Handeln im Alltag und üben Lesen mit Grundschülern. Alles unter dem Motto „Was kannst du gut, was anderen nützt?“.

100 Prozent der befragten Lehrkräfte und Schulsozialarbeiter in Nordrhein-Westfalen gaben an, dass Schülerinnen und Schüler, die sich in sozialgenial-Projekten engagieren, anschließend ein stärkeres soziales Verantwortungsbewusstsein haben. Mehr als zwei Drittel der Befragten stellten fest, dass sozialgenial die Fähigkeit zu kritischem Denken und Reflektieren fördert und die Selbstwirksamkeit stärkt. 80 Prozent der Lehrkräfte bescheinigten ihren Schülern eine verbesserte Kommunikations- und Teamfähigkeit. 97 Prozent der Lehrkräfte, die sozialgenial-Projekte durchgeführt haben, würden das Programm weiterempfehlen.

sozialgenial fördert Bildung und Engagement
„In sozialgenial-Projekten können junge Menschen erste Erfahrungen im bürgerschaftlichen Engagement machen. Die Selbstwirksamkeit, die sie dabei erfahren, fördert die Partizipation und Demokratiefähigkeit junger Menschen. Zudem können sie in sozialgenial-Projekten einen konkreten Bezug schulischer Inhalte zu ihrer eigenen Lebenswelt herstellen. sozialgenial trägt damit auch dazu bei, in der Schule mehr für das Leben zu lernen,“ so Caroline Deilmann, Programm-Leiterin Service Learning der Stiftung Aktive Bürgerschaft.

Bis heute haben sich 160.000 Schülerinnen und Schüler in einem sozialgenial-Projekt ehrenamtlich engagiert. Seit dem Start im Jahr 2009 haben sich 1068 Schulen der Sekundarstufen I und II am Programm sozialgenial beteiligt. Die wichtigsten Ergebnisse des Service-Learning-Monitors sozialgenial 2023 sind im Faktenblatt „Service-Learning-Monitor sozialgenial 2023“ veröffentlicht.

Hintergrund

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Die Stiftung Aktive Bürgerschaft unterstützt zudem mit dem Service-Learning-Programm sozial-genial Lehrkräfte in mehr als 1000 Schulen bei der Verknüpfung von Engagement mit Unterricht. Bereits 160.000 junge Menschen waren dabei frühzeitig ehrenamtlich aktiv und haben gleichzeitig ihre Schlüsselkompetenzen gestärkt.

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Junge Menschen für Engagement begeistern und Demokratie stärken

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Berlin, 11.04.2024 – Am 25. April 2024 findet der bundesweite „Girls’Day und Boys’Day – Zukunftstag 2024“ statt. Er bietet Schülerinnen und Schüler die Zeit und die Chance, sich in Berufen auszuprobieren, die nicht auf Anhieb einem klischeehaften Gender-Beruf entsprechen. Reinschnuppern und Sozialkompetenzen stärken: Zu diesem Anlass hat die Stiftung Aktive Bürgerschaft in ihren bürgerAktiv – Nachrichten für Engagierte das Thema „Junge Menschen für Engagement begeistern und die Demokratie stärken“ aufgegriffen.

Dazu gehören die folgenden Beiträge:

Viele junge Engagierte, trotzdem Nachwuchssorgen: Engagement in Zahlen
Wie sieht das Engagement junger Menschen aus, wo und wie engagieren sie sich? Die Zahlen aus einschlägigen Befragungen zeigen, dass beim Nachwuchs die Bereitschaft, etwas für das Gemeinwohl zu tun, hoch ist. Doch so ganz passen der Bedarf der gemeinnützigen Organisationen und die Bedürfnisse jüngerer Menschen nicht zusammen. Zum Beitrag

Mitmachen und entscheiden lassen
Mit einer Jugendbürgerstiftung hat die Bürgerstiftung Sindelfingen junge Menschen ins Boot geholt. Hier machen die jungen Leute eigenständig Projekte und ziehen neue Interessenten an. Zum Beitrag

„Manche bleiben“
Im Gast-Haus in Dortmund kümmern sich ehrenamtlich Engagierte um Menschen in Not, Obdachlosigkeit und prekären Lebenslagen. Der Verein setzt bei der Suche nach Helfern auch auf die Zusammenarbeit mit Schulen. Zum Beitrag

Extraangebote für die Jugend
Große Organisationen versuchen, mit eigenen Jugendorganisationen den jungen Menschen Räume zu eröffnen. Niedrigschwellige Angebote zielen darauf ab, den Einstieg zu erleichtern. Drei Beispiele. Zum Beitrag

„Kompetenzerwerb stärker thematisieren“
Die Politikwissenschaftlerin Annette Zimmer, Seniorprofessorin an der Universität Münster, spricht im Interview mit bürgerAktiv über Nachwuchsprobleme gemeinnütziger Organisationen und über Strategien, um junge Menschen zum Mitmachen zu gewinnen. Zum Interview

Mehr zum Thema
Das bürgerAktiv Magazin 2023/24 der Stiftung Aktive Bürgerschaft mit Geschichten über das Engagement junger Menschen in sozialgenial-Mitgliedsschulen. Zum Magazin

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Für eine zukunftsfähige Bildung: Mit Service Learning für das Leben lernen

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Berlin, 09.02.2024 – Die jüngste PISA-Studie hat es wieder einmal gezeigt: Für bessere Bildung braucht es nicht nur mehr Ressourcen, sondern auch andere Konzepte. Wie sollen Schüler heute lernen und was sollen sie lernen? Wenn darüber Ende Februar 2024 in Köln Bildungsexpertinnen und -experten auf der Bildungsmesse didacta diskutieren, sollte es auch um Service Learning gehen. Die Stiftung Aktive Bürgerschaft hat dazu im Januar 2024 den Fokus „Service Learning – Wie sollen Schüler heute lernen und was?“ veröffentlicht. Darin berichten Lehrkräfte und Schulsozialarbeiterinnen, wie sie Service Learning im Programm sozialgenial der Stiftung umsetzen, wie es wirkt und wie es noch mehr bringen könnte.

Service Learning: Unterricht und Engagement verbinden
Service Learning ist ein Lehr- und Lernkonzept, das Bildung und Demokratieförderung verbindet und eine Antwort gibt auf die Frage, wie eine zukunftsfähige Bildung aussehen kann. Mit ihrem Programm sozialgenial fördert die Stiftung Aktive Bürgerschaft Service Learning an Schulen der Sekundarstufen I und II, damit junge Menschen fürs Leben lernen und frühzeitig und herkunftsunabhängig an ehrenamtliches Engagement herangeführt werden. Mehr als 130.000 Schülerinnen und Schüler haben sich bereits im Rahmen von sozialgenial engagiert.

Das Programm sozialgenial
Was kannst du gut, was anderen nützt? Begleitet von Lehrkräften oder Schulsozialarbeitern entwickeln im Programm sozialgenial Schülerinnen und Schüler im Unterricht Engagementprojekte, die eng mit Inhalten aus dem Lehrplan verknüpft sind. Sie engagieren sich in sozialen Einrichtungen, für Klimaschutz und Demokratie, für Integration und vieles mehr und arbeiten dabei mit außerschulischen Partnern wie Vereinen, Stadtteilinitiativen oder gemeinnützigen Organisationen zusammen. Dabei lernen sie praxisnah und können einen konkreten Bezug der schulischen Inhalte zu ihrer eigenen Lebenswelt herstellen. Zudem lernen sie, an der Lösung realer gesellschaftlicher Probleme mitzuwirken und stärken Schlüsselkompetenzen wie Kommunikations- und Teamfähigkeit, kritisches Denken und soziales Verantwortungsbewusstsein.

„Mit unserem Programm sozialgenial unterstützen wir Lehrkräfte und Schulsozialarbeiter dabei, ihren Unterricht stärker anwendungs- und kompetenzorientiert zu gestalten und ihren Schülerinnen und Schülern gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen“, so Caroline Deilmann, Programm-Leiterin Service Learning der Aktiven Bürgerschaft. Denn nur wer gelernt hat, sein Wissen in unterschiedlichen Situationen zur Problemlösung anzuwenden, wer weiß, dass er sein Lebensumfeld mitgestalten kann und wer Verständnis und Empathie für seine Mitmenschen und ihre individuellen Lebensweisen entwickelt, kann gute Lösungen für die komplexen Probleme unserer Zeit finden. Mehr zum Programm sozialgenial: www.sozialgenial.de

Im Fokus „Service Learning – Wie sollen Schüler heute lernen und was?“ werden drei Service-Learning-Projekte aus sozialgenial-Mitgliedschulen vorgestellt. Lehrkräfte und Schulsozialarbeiterinnen, die die Umsetzung begleiten, erleben motiviertere Schülerinnen und Schüler, die bei Projekten, wie zum Beispiel der Organisation eines Charity-Konzerts oder bei der Mitarbeit in einem Friedhofscafé, Selbstwirksamkeit erleben und Erfahrungen machen, die der Unterricht sonst nicht ermöglicht. Sie berichten, wo sie Service Learning im Unterricht umsetzen, warum sich das für sie und die Schüler lohnt und was sich im Bildungssystem ändern müsste, damit Service Learning zur Selbstverständlichkeit an Schulen wird. Hier finden Sie den Fokus Service Learning: www.aktive-buergerschaft.de/fokusthema-januar-2024

Hintergrund

Stiftung Aktive Bürgerschaft
Die Stiftung Aktive Bürgerschaft unterstützt mit dem Service-Learning-Programm sozialgenial Lehrkräfte in mehr als 1000 Schulen bei der Verknüpfung von Engagement mit Unterricht. Bereits 130.000 junge Menschen waren dabei frühzeitig ehrenamtlich aktiv und haben gleichzeitig ihre Schlüsselkompetenzen gestärkt. Die Stiftung Aktive Bürgerschaft ist zudem die Support-Organisation der 426 Bürgerstiftungen und 400.000 Bürgerstifterinnen und Bürgerstifter in Deutschland und unterstützt bundesweit deren ehrenamtliche Gremien bei der Gewinnung von Stiftern und Aktiven, der Gremiennachfolge, der Digitalisierung und anderen strategischen Managementaufgaben.

Die Stiftung Aktive Bürgerschaft ist das Kompetenzzentrum für Bürgerengagement der genossenschaftlichen Finanzgruppe Volksbanken Raiffeisenbanken. Weitere Informationen: www.aktive-buergerschaft.de

bürgerAktiv – Nachrichten für Engagierte
bürgerAktiv – Nachrichten für Engagierte ist der Nachrichtendienst der Stiftung Aktive Bürgerschaft. Er informiert regelmäßig über bürgerschaftliches Engagement und veröffentlicht acht Fokusthemen im Jahr. bürgerAktiv lesen und abonnieren: www.aktive-buergerschaft.de/buergeraktiv

Pressevertreter wenden sich bitte an:
Ingo Wilhelm
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250. Ausgabe bürgerAktiv – Nachrichtendienst Bürgergesellschaft

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Berlin, 14.12.2023 – Der bürgerAktiv – Nachrichtendienst Bürgergesellschaft der Stiftung Aktive Bürgerschaft feiert seine 250. Ausgabe.

Seit 2001 informiert bürgerAktiv über die bundesweit wichtigsten Ereignisse und Entwicklungen des bürgerschaftlichen Engagements in Deutschland. Er erscheint elfmal im Jahr mit jährlich mehr als 300 Meldungen. Alle Meldungen werden redaktionell entsprechend der publizistischen Sorgfaltspflicht bearbeitet. Ergänzt werden die Meldungen in unregelmäßigen Abständen durch Interviews, Kommentare oder Hintergrundbeiträge.

bürgerAktiv-Meldungen erscheinen wöchentlich auf der Homepage der Stiftung Aktive Bürgerschaft und in der App sowie am Monatsende per E-Mail. Die E-Mail-Ausgabe beziehen monatlich 11.660 Leserinnen und Leser.

bürgerAktiv kann kostenlos abonniert werden unter: www.aktive-buergerschaft.de/buergeraktiv

Die App der Stiftung Aktive Bürgerschaft gibt es für iOS und Android Smartphones und Tablets.

Das bürgerAktiv-Archiv enthält alle Meldungen, die seit 2001 erschienen sind. Es sind mehr als 7000. Sie sind als Volltext recherchierbar, über die monatliche Ausgabe des Jahrganges nachlesbar und können nach Rubriken gefiltert werden. Das Archiv ist frei und kostenlos zugänglich.

Hier geht es zur aktuellen, 250. Ausgabe von bürgerAktiv und zum Archiv: www.aktive-buergerschaft.de/category/news/aktuelle-ausgabe

Letzte Leserumfrage
Alle fünf Jahre lädt die Stiftung Aktive Bürgerschaft ihre Abonnentinnen und Abonnenten zum Leserfeedback ein. In der letzten Leserumfrage von 2019 gaben 96 Prozent der 500 Befragten an, sie erhielten neue Informationen, die sie vorher nicht kannten. 80 Prozent der Befragten sagten, bürgerAktiv helfe ihnen, Ereignisse zu beurteilen und Entwicklungen einzuordnen. 77 Prozent der Befragten sagten, sie würden den bürgerAktiv – Nachrichtendienst Bürgergesellschaft weiterempfehlen.

Rückblick und Ausblick
Am 21. Dezember 2001 erschien die erste Ausgabe des Nachrichtendienstes als E-Mail-Newsletter zu Theorie und Praxis bürgerschaftlichen Engagements, insbesondere zu den Themen Bürgerengagement, Bürgerstiftungen, Corporate Citizenship, Dritte-Sektor-Forschung und Management gemeinnütziger Organisationen. Über die Jahre wurden Technik, Layout und Konzept von bürgerAktiv stetig weiterentwickelt. Ab 31. Januar 2024 erscheint bürgerAktiv – Nachrichtendienst Bürgergesellschaft mit erneut aktualisiertem Konzept und dem Namen bürgerAktiv – Nachrichten für Engagierte. Mehr Gewicht erhält das Engagement vor Ort in Bürgerstiftungen, Schulprojekten, Vereinen und Initiativen. In Fokusthemen setzt bürgerAktiv Schwerpunkte und widmet sich gezielt den Herausforderungen, vor denen engagierte Menschen stehen, wie z.B. die Gremiennachfolge oder die Digitalisierung.

„Im bürgerAktiv – Nachrichtendienst begleiten wir die Entwicklung des bürgerschaftlichen Engagements in Deutschland seit mehr als 20 Jahren. Wir zeigen, wie tatkräftig und kreativ die Menschen sind, die nicht auf Lösungen von oben warten, sondern selbst Ideen entwickeln und umsetzen. Bürgerengagement spielt sich vor Ort ab. Das wollen wir zukünftig noch stärker sichtbar machen”, sagt Gudrun Sonnenberg, Redaktionsleiterin bürgerAktiv.

„Mit bürgerAktiv wollen wir mehr über Bürgerstiftungen und Service Learning informieren, über Änderungen der gesetzlichen Rahmenbedingungen berichten, wichtige Themen durch Interviews und Kommentare aufgreifen und für alle, die sich mit Engagement und Engagementförderung beschäftigen, monatlich einen praktischen Wissensnutzen bereitstellen”, so Dr. Stefan Nährlich, Geschäftsführer und Mitglied des Vorstandes der Stiftung Aktive Bürgerschaft.

Stiftung Aktive Bürgerschaft
Die Stiftung Aktive Bürgerschaft ist die Support-Organisation der 426 Bürgerstiftungen und 400.000 Bürgerstifterinnen und Bürgerstifter in Deutschland und unterstützt bundesweit deren ehrenamtliche Gremien bei der Gewinnung von Stiftern und Aktiven, der Gremiennachfolge, der Digitalisierung und anderen strategischen Managementaufgaben. Mit dem Service-Learning-Programm sozialgenial unterstützt die Aktive Bürgerschaft Lehrkräfte in mehr als 1000 Schulen bei der Verknüpfung von Engagement mit Unterricht. Bereits 130.000 junge Menschen waren dabei frühzeitig ehrenamtlich aktiv und haben gleichzeitig ihre Schlüsselkompetenzen gestärkt. Die Stiftung Aktive Bürgerschaft ist das Kompetenzzentrum für Bürgerengagement der genossenschaftlichen Finanzgruppe Volksbanken Raiffeisenbanken. Weitere Informationen: www.aktive-buergerschaft.de

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