Die Zivilgesellschaft ist kurzfristig in der Lage, zielgruppengerechte Unterstützung vor Ort zu mobilisieren und somit für die Krisenbewältigung unverzichtbar. Deswegen muss sie im Vorfeld politischer Entscheidungen gehört und in die Beratungen einbezogen werden: Das fordert das Corona-Forum Zivilgesellschaft in seinem Abschlusspapier „Krisen gemeinsam gestalten“. Er bündelt die Erfahrungen aus der Krisenbewältigung in der Pandemie und gibt Hinweise für die Zusammenarbeit zwischen Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft. Das Forum mit Vereinen, Verbänden und Stiftungen kam seit Dezember 2020 im Monatstakt zusammen. Es wurde von der Allianz für Beteiligung veranstaltet und hat den Abschlussbericht am 1. Februar 2022 an die Landesregierung übergeben.
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