Bayerischer Rundfunk: Neue Herausforderung der Rettungskräfte

Tagelang Flutschäden aufräumen statt stundenweise Badegäste bewachen: Wenn Rettungskräfte im Katastrophenfall helfen, brauchen sie materiell und psychisch deutlich mehr und neue Ressourcen. Für den Bayerischen Rundfunk hat sich Leonie Thim umgehört, was das bedeutet: Einsatzkräfte benötigen zusätzliche Qualifikationen, um mit den besonderen Gefahren einer Naturkatastrophe fertig zu werden, lautet eine Antwort, Freiwillige müssen länger freigestellt werden von ihren Arbeitgebern, eine andere. Mehr Unternehmen sollten diese gesellschaftliche Verantwortung übernehmen, zitiert Thim den Leiter des Instituts für Rettungswesen, Notfall- und Katastrophenmanagement an der Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt, Prof. Dr. Peter Bradl. Denn es mangele einerseits den Hilfsorganisationen an Nachwuchs, andererseits ziehen bereits neue Gefahren herauf. Der Beitrag erschien am 4. August 2021, betitelt mit der Frage: „Katastrophenhilfe: Wie geht es weiter mit dem Ehrenamt?“

www.br.de/nachrichten/bayern/katastrophenhilfe…

, Ausgabe 225 August 2021