Ehrentag mit Verfallserscheinungen

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In seinem Gastbeitrag in der Frankfurter Rundschau vom 10.12.2003 macht Dr. Rolf Kiefer, seit 2 Jahren ehrenamtlicher Vorsitzender der Aktiven Bürgerschaft, darauf aufmerksam, dass die Art, wie der Tag des Ehrenamtes in Deutschland seit Jahren begangen wird, immer weniger den Vorstellungen vieler engagierter Bürger entspricht. Vielmehr stünden Modelle wie das der Bürgerstiftung, die unabhängig von staatlicher Einflussnahme privates Engagement, Mitverantwortung und Zusammenarbeit zugunsten des lokalen Gemeinwesens ermöglichen, hoch im Kurs. Verfall des Ehrentages. Von Dr. Rolf Kiefer, Frankfurter Rundschau, 10.12.2003, S. 30 Link zum Thema: http://www.aktive-buergerschaft.de/vab/presse/pressespiegel/vonunsinderpresse.php

Ausgabe 25, Dezember 2003

 

Umsatz verpflichtet

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In der Frankfurter Rundschau vom 22.09.2004 kritisiert Jürgen Schultheis in seinem Artikel “Umsatz verpflichtet”, dass sich hierzulande nur wenige Insider um die soziale Verantwortung von Firmen kümmern. Eine breite Debatte sei bislang nicht entstanden. Auch sei offen, wie das Verhältnis zwischen Gesellschaft, Staat und Wirtschaft angesichts der Grenzen des Sozialstaates neu bestimmt würde. “Unterdessen nimmt der Widerspruch zu zwischen proklamierter gesellschaftlicher Verantwortung und der alltäglichen Praxis des operativen Geschäfts. Beispiele für solche Widersprüche häufen sich: “BDI-Chef Michael Rogowski spricht sich einerseits für Corporate Citizenship und für eine Gesellschaft aus, die solidarisch sein soll; andererseits betreibt Rogowski den Ausstieg der Unternehmen aus der Finanzierung sozialer Sicherungssystem”, so Schultheis. In der Ausgabe der Frankfurter Rundschau, FR Plus Politik, sind weitere Beiträge zum gesellschaftlichen Engagement von Unternehmen erschienen. Frankfurter Rundschau, FR Plus Politik, 22.09.2004, S. 23 Link zum Thema: http://www.aktive-buergerschaft.de/vab/resourcen/text/2004-09-29.php

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Bürgerstiftungen gewinnen in Deutschland mehr und mehr an Bedeutung

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Im Zuge der Diskussion über die Bürgergesellschaft erhalten besonders Bürgerstiftungen seit einiger Zeit verstärkte Aufmerksamkeit. Hierzulande existieren rund 100 Bürgerstiftungen, deren Leitmotiv sein könnte “Gemeinsam mehr erreichen”, so Dr. Stefan Nährlich, Geschäftsführer der Aktiven Bürgerschaft. Nährlich, S.: Gemeinsam mehr erreichen. Bürgerstiftungen gewinnen in Deutschland mehr und mehr an Bedeutung. 10.09.2002, Verlagsbeilage zur FAZ, Nr. 210, S. B9. Zu lesen unter www.aktive-buergerschaft.de/pdf/faz-beilage-2002.pdf

Ausgabe 10, September 2002

 

Aus den Medien: Die Zeit

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Ein großes Medienecho löste das Thema Spendenabzug aus (siehe auch (1) BÜRGERENGAGEMENT). Die Problematik der Sparmaßnahme brachte Thomas E. Schmidt in seinem Beitrag in DIE ZEIT auf den Punkt. DIE ZEIT Nr. 44, 24. Oktober 2002, Rubrik Feuilleton, S. 51, Kleine Asche bunkern. Firmenspenden für die Kultur müssen steuerbegünstigt bleiben. www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel011.html

Ausgabe 11, Oktober 2002

 

Aus den Medien: FAZ

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Marktschreier für den Wettbewerb betitelte die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung am 20.07.2003 im Wirtschaftsteil ihren Beitrag über acht ausgewählte Reforminitiativen für die Marktwirtschaft, was sie wollen und was sie leisten, unter ihnen die Initiative D 21 und der BürgerKonvent e.V. Link zum Thema: http://www.aktive-buergerschaft.de/vab/informationen/newsletter/artikelsammlung/2003-07-31.php

Ausgabe 20, Juli 2003

 

Marion Dönhoff Preis verliehen

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Zum ersten Mal wurde am 30.11.2003 der Marion Dönhoff Preis für internationale Verständigung und Versöhnung verliehen. Mit dem Hautpreis (20.000 Euro) wurde der Gründer des Komittes Cap Anamur, Rupert Neudeck, ausgezeichnet. Die Mitstreiter von Cap Anamur nahmen nie Geld vom Staat, so DIE ZEIT. Von Neudeck stammt der Ausspruch “Ich war nie Bittsteller”. Die “Finanzierung durch die Bürgergesellschaft” legitimierte ihn, fordernd an die Regierung heranzutreten und in Aktionen des Komitees einzubinden, zitiert ihn DIE ZEIT. Außer dem Hauptpreis wurde dem Verein Heim-statt Tschernobyl ein Förderpreis in Höhe von 10.000 Euro verliehen. Ich war nie Bittsteller. Von Matthias Naß, DIE ZEIT, 27.11.2003, Nr. 49. Link zum Thema: http://www.zeit.de/2003/49/Neudeck Marion Dönhoff Preis unter Link zum Thema: http://www.marion-doenhoff-preis.de/index2.html

Ausgabe 25, Dezember 2003

 

AUS DEN MEDIEN

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Über Spendermotive, die Zusammenarbeit von Hilfsorganisationen mit dem Staat und die Grenzen privater Wohltätigkeit, die der US Forscher Lester Salamon 1987 als “voluntary failure” beschrieben hat, dreht sich der Beitrag von Hans Riebsamen in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 23.12.2001. “Keine müde Mark für Bürgerkriegsopfer in Afrika” www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel003.html Salamon, Lester M. (1987): Partners in Public Service: The Scope and Theory of Government – Nonprofit Relations,in: Walter W. Powell (eds.): The Nonprofit Sector. A Research Handbook, New Haven, S. 99-117

Ausgabe 03, Februar 2002

 

Ausbildung im Sponsoring

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An der Hamburger Hochschule für Theater und Musik können seit knapp einem Jahr angehende Kultur- und Medienmanager Sponsoring professionell zu managen und zu finanzieren lernen. Damit gibt es laut FAZ in Hamburg Deutschlands erste Professur für Sonsoring, die Manuela Rousseau, stellvertretende Konzernsprecherin der Beiersdorf AG, inne hat. Ein Interview mit Frau Prof. Rousseau ist in FAZ-NET erschienen. Die goldenen Regeln des Sponsoring, 01.09.2002, FAZ-NET www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel010a.html

Ausgabe 10, September 2002

 

Unternehmen in Deutschland üben sich in überraschender Enthaltsamkeit

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In der Frankfurter Rundschau vom 10.03.2004 bedauert Holger Backhaus-Maul, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Martin-Luther-Universität Halle Wittenberg und Vorstand der Aktiven Bürgerschaft, im Gespräch mit FR-Redakteur Jürgen Schultheis, dass sich Firmen hierzulande zu selten als Corporate Citizens engagieren. Für Backhaus-Maul ist es ein deutsches Phänomen, dass man sehr stark unterscheidet zwischen Gesellschaft und Wirtschaft und damit Unternehmen schon eine Randstellung zuweist. Holger Backhaus-Maul: “Unternehmen in Deutschland üben sich in überraschender Enthaltsamkeit”, Frankfurter Rundschau vom 10.03.2004, S. 29 Link zum Thema: http://www.aktive-buergerschaft.de/vab/presse/pressespiegel/backhaus01.php

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Aus den Medien: Die Zeit

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Alle, die sich an der Diskussion über die Reform des Sozialstaats beteiligen, würden ihre gegensätzlichen Positionen – ob für Umbau, Abbau oder Ausbau – mit dem Verweis auf Gebote der Gerechtigkeit begründen, schreibt Rainer Forst, Autor des ZEIT-Artikels “Im Spiegel der Gerechtigkeit” und zieht die Theorie der Gerechtigkeit (1971) des amerikanischen Philosophen John Rawls zu Rate. Im Spiegel der Gerechtigkeit. Wie muss eine Gesellschaft organisiert sein, damit ihre Mitglieder fair miteinander umgehen? Über den amerikanischen Philosophen John Rawls, Rainer Forst, DIE ZEIT 08.05.2003, Nr.20 Link zum Thema: http://www.aktive-buergerschaft.de/vab/informationen/newsletter/artikelsammlung/2003-05-26.php

Ausgabe 18, Mai 2003

 

Aus den Medien: Die Zeit

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“Leiser Abschied vom Staat” titelte jüngst DIE ZEIT zur Reformdebatte. Die Bürger stellen sich seit geraumer Zeit von sich aus auf weniger staatlich garantierte soziale Sicherheit ein. In der Gesellschaft könne man eine breit gefächerte und vielfältige Bastelarbeit beobachten, so der Autor des Beitrages. Als Beispiele dieser Bastelarbeit führt er u.a. das blühende Vereinsleben und das gesellschaftliche Engagement von Unternehmen an. Leiser Abschied vom Staat. Von Thomas E. Schmidt. DIE ZEIT, 04.12.2003, Nr.50 Link zum Thema: http://www.aktive-buergerschaft.de/vab/informationen/newsletter/artikelsammlung/2003-12-04.php

Ausgabe 25, Dezember 2003

 

Aus den Medien: Frankfurter Allgemeine Zeitung

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Mit Corporate Citizenship den Unternehmenserfolg sichern. Der britische Thronfolger wirbt in Deutschland für bürgerschaftliches Engagement von Unternehmen”, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23.06.2002, Nr. 143, S. 24 Einige der Kernaussagen von Prinz Charles und der Unternehmen anläßlich des Seminars “Business in the Community – Unternehmen in der Gesellschaft”, das am 12.06.2002 in der Britischen Botschaft in Berlin stattfand, sind in diesem Artikel veröffentlicht. www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel007a.html “Die Parteien haben immer Recht”, DIE ZEIT, Nr. 25, Politik, 13.06.2002 von Robert Leicht. In dem Artikel wird u.a. das Augenmerk auf die Rolle der Zivilgesellschaft in einer im Parteienmonopol erstarrenden Demokratie gelenkt. Der Staat, so der Autor, kann Zivilgesellschaft fördern, indem “.er sich selber “entstaatlicht”, also entbürokratisiert und dereguliert…” Nicht der Staat muss die Bürger aktivieren, sondern sich selber de-aktivieren. Die Kolonisierung der Politik durch den Parteienstaat könnte relativiert werden, wenn der Staat weniger Einfluss nimmt. www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel007b.html

Ausgabe 07, Juni 2002

 

Frankfurter Rundschau über die “Kampagne Bürgerstiftungen” der Volks- und Raiffeisenbanken

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Manchmal hilft der Gesellschaft eine Rückbesinnung auf Werte, die vor langer Zeit schon einmal modern waren. Bei den Bürgerstiftungen ist das so. Das Modell hat Vorläufer: Mitte des 19. Jahrhunderts schlossen sich Handwerker und Landwirte aus wirtschaftlichem Interesse zusammen, um von Selbsthilfe und gegenseitiger Unterstützung zu profitieren. Die Genossenschaftsbewegung mündete in die Gründung der Volks- und Raiffeisenbanken, die das Engagement aus ihren Anfangszeiten heute an die Bürger zurückzahlen”, schreibt Frank Schumann über die gemeinsame “Kampagne Bürgerstiftungen” des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) und der Aktiven Bürgerschaft. Frankfurter Runschau, FP PLus, 14.01.2004, Stifter lassen Ideen zünden. Kampagne für Bürgerstiftungen. Von Frank Schumann Link zum Thema: http://www.aktive-buergerschaft.de/vab/presse/pressespiegel/2004-01-14.php

Ausgabe 26, Januar 2004

 

Aus den Medien: SWR

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Eine Bilanz zur Lage der Bürgergesellschaft nach dem Internationalen Jahr der Freiwilligen zog Dr. Thomas Leif, Chefreporter Fernsehen SWR Landessender Mainz. Mit freundlicher Genehmigung des Autors. Quelle: Berliner Republik 1/2002 “Das Gesetz der großen Zahl. Warum das Jahr der Freiwilligen den politischen Stillstand zementiert hat” www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel002.html

Ausgabe 02, Januar 2002

 

Aus den Medien: Business Week

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Dem neuen Gesicht von Philanthropy widmete das US-amerikanische Magazin “Business Week” seine Titelseite. Engagierte Spender, die Ergebnisse erwarten, und Wohlstand, der zu neuer Philanthropy in den USA beiträgt, sind die Themen des Beitrages. The New Face of Philanthropy. Business Week, 02.12.2002. www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel013.html

Ausgabe 13, Dezember 2002

 

Aus den Medien: Frankfurter Allgemeine Zeitung

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um Handeln ruft Prof. Dr. Arnulf Baring, Historiker und Publizist sowie jahrzehntelanger Professor für Zeitgeschichte und Internationale Beziehungen an der Freien Universität Berlin, in seinem FAZ Artikel die Bürger auf. Die Wiederbelebung der Selbstständigkeit und Eigenverantwortung müsse gelingen, damit Deutschland eine Chance zur Erneuerung hat. Arnulf Baring ruft die Bürger auf die Barrikaden: Es wird Zeit, etwas zu tun. Deutschland auf dem Weg zu einer westlichen DDR. Arnulf Baring, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 19.11.2002, Nr. 269, Feuilleton, S. 33 www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel012.html

Ausgabe 12, November 2002

 

Aus den Medien: Die Zeit

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Die Wochenzeitung DIE ZEIT hat die Debatte über die Theorie der Gerechtigkeit des amerikanischen Philosophen John Rawls (wir berichteten in der Ausgabe 18) fortgesetzt. In dem Beitrag “Schattenboxen im leeren Ring – Mehr Freiheit? Oder mehr Gleichheit?” gibt der Autor einen Überblick über die Kritiker der Theorie Rawls, ihre Gegenargumente und weiterführenden Feststellungen. Schattenboxen im leeren Ring – Mehr Freiheit? Oder mehr Gleichheit? von Thomas Assheuer, DIE ZEIT, 28.05.2003, Nr.23 Link zum Thema: http://www.aktive-buergerschaft.de/vab/informationen/newsletter/artikelsammlung/2003-06-30.php

Ausgabe 19, Juni 2003

 

Frankfurter Rundschau über die “Kampagne Bürgerstiftungen” der Volks- und Raiffeisenbanken

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

Manchmal hilft der Gesellschaft eine Rückbesinnung auf Werte, die vor langer Zeit schon einmal modern waren. Bei den Bürgerstiftungen ist das so. Das Modell hat Vorläufer: Mitte des 19. Jahrhunderts schlossen sich Handwerker und Landwirte aus wirtschaftlichem Interesse zusammen, um von Selbsthilfe und gegenseitiger Unterstützung zu profitieren. Die Genossenschaftsbewegung mündete in die Gründung der Volks- und Raiffeisenbanken, die das Engagement aus ihren Anfangszeiten heute an die Bürger zurückzahlen”, schreibt Frank Schumann über die gemeinsame “Kampagne Bürgerstiftungen” des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) und der Aktiven Bürgerschaft. Frankfurter Runschau, FP PLus, 14.01.2004, Stifter lassen Ideen zünden. Kampagne für Bürgerstiftungen. Von Frank Schumann Link zum Thema: http://www.aktive-buergerschaft.de/vab/presse/pressespiegel/2004-01-14.php

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Aus den Medien: Berliner Zeitung

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“Wohin ist die Eitelkeit der Vorstandsherren? Unternehmen frieren ihre Budgets für das Kultursponsoring” Unternehmen frieren ihre Budgets für das Kultursponsoring ein und vertrösten auf Alternativen” Berliner Zeitung, 23.07.2002, S. 10 Gründe für den Abwärtstrend im Kultursponsoring und künftige Perspektiven werden in diesem Artikel von Henrike Thomsen aufgezeigt. www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel008b.html Katholische Kirche fordert weniger Wohlfahrtsstaat, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Wirtschaft, 16.06.2002, Nr. 137, S. 14 Auch der katholischen Kirche geht es nun um die Erneuerung der sozialen Marktwirtschaft. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Karl Kardinal Lehmann, sprach sich für mehr Eigeninitiative und -verantwortung aus und dafür, dass die sozial politische Unterstützung zugunsten einer allgemeinen Wohlfahrt zurückgenommen werden müsse. www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel008a.html

Ausgabe 08, Juli 2002

 

Unternehmen in Deutschland üben sich in überraschender Enthaltsamkeit

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In der Frankfurter Rundschau vom 10.03.2004 bedauert Holger Backhaus-Maul, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Martin-Luther-Universität Halle Wittenberg und Vorstand der Aktiven Bürgerschaft, im Gespräch mit FR-Redakteur Jürgen Schultheis, dass sich Firmen hierzulande zu selten als Corporate Citizens engagieren. Für Backhaus-Maul ist es ein deutsches Phänomen, dass man sehr stark unterscheidet zwischen Gesellschaft und Wirtschaft und damit Unternehmen schon eine Randstellung zuweist. Holger Backhaus-Maul: “Unternehmen in Deutschland üben sich in überraschender Enthaltsamkeit”, Frankfurter Rundschau vom 10.03.2004, S. 29 Link zum Thema: http://www.aktive-buergerschaft.de/vab/presse/pressespiegel/backhaus01.php

Ausgabe 28, März 2004

 

Aus den Medien: Wirtschaftswoche

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Probleme ehrenamtlicher Leitung von großen gemeinnützigen Organisationen. Aufgefallen ist uns dazu folgender Beitrag aus der Wirtschaftswoche vom 12.12.2001: “Deutsches Rotes Kreuz: Tiefste Krise seit Gründung” Deutschlands bekanntester Wohlfahrtsverband steckt in seiner schwersten Krise. Doch Reformen sind kaum möglich. [mehr: www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel001.html]

Ausgabe 02, Januar 2002

 

Aus den Medien: SWR

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Eine Bilanz zur Lage der Bürgergesellschaft nach dem Internationalen Jahr der Freiwilligen zog Dr. Thomas Leif, Chefreporter Fernsehen SWR Landessender Mainz. Mit freundlicher Genehmigung des Autors. Quelle: Berliner Republik 1/2002 “Das Gesetz der großen Zahl. Warum das Jahr der Freiwilligen den politischen Stillstand zementiert hat” www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel002.html

Ausgabe 02, Januar 2002

 

Aus den Medien: Business Week

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

Dem neuen Gesicht von Philanthropy widmete das US-amerikanische Magazin “Business Week” seine Titelseite. Engagierte Spender, die Ergebnisse erwarten, und Wohlstand, der zu neuer Philanthropy in den USA beiträgt, sind die Themen des Beitrages. The New Face of Philanthropy. Business Week, 02.12.2002. www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel013.html

Ausgabe 13, Dezember 2002

 

Aus den Medien: FAZ

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

Marktschreier für den Wettbewerb betitelte die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung am 20.07.2003 im Wirtschaftsteil ihren Beitrag über acht ausgewählte Reforminitiativen für die Marktwirtschaft, was sie wollen und was sie leisten, unter ihnen die Initiative D 21 und der BürgerKonvent e.V. Link zum Thema: http://www.aktive-buergerschaft.de/vab/informationen/newsletter/artikelsammlung/2003-07-31.php

Ausgabe 20, Juli 2003

 

Unternehmen in Deutschland üben sich in überraschender Enthaltsamkeit

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

In der Frankfurter Rundschau vom 10.03.2004 bedauert Holger Backhaus-Maul, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Martin-Luther-Universität Halle Wittenberg und Vorstand der Aktiven Bürgerschaft, im Gespräch mit FR-Redakteur Jürgen Schultheis, dass sich Firmen hierzulande zu selten als Corporate Citizens engagieren. Für Backhaus-Maul ist es ein deutsches Phänomen, dass man sehr stark unterscheidet zwischen Gesellschaft und Wirtschaft und damit Unternehmen schon eine Randstellung zuweist. Holger Backhaus-Maul: “Unternehmen in Deutschland üben sich in überraschender Enthaltsamkeit”, Frankfurter Rundschau vom 10.03.2004, S. 29 Link zum Thema: http://www.aktive-buergerschaft.de/vab/presse/pressespiegel/backhaus01.php

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