Glocalist Magazin: Soziale Verantwortung

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Das Magazin Glocalist, Monatszeitung für NGOs, NPOs und die Zivilgesellschaft, widmete sich in seiner Januar-Ausgabe (Nr. 14/07) dem Thema „Soziale Verantwortung“. Die Themen: Top-Unternehmen zu sozialer Verantwortung, Money Talks – Geld für den gesellschaftlichen Wandel, Soziale Verantwortung der Zivilgesellschaft – die Bürgerstiftung, Mission & Vision: Soziale Verantwortung und CSR, Soziale Verantwortung – sozial Benchmarking u.a.

Transatlantischer Journalistenpreis USable

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Die Körber-Stiftung hat ihren Journalistenpreis USable ausgelobt, um die Auseinandersetzung mit der Zivilgesellschaft im transatlantischen Vergleich zu fördern. Ausgezeichnet werden Journalisten, die ein Bild vom „anderen“ Amerika zeichnen, die amerikanische Zivilgesellschaft in den Blick nehmen und neue Impulse hierzulande setzen. Insgesamt werden Preisgelder in Höhe von 11.000 Euro vergeben. Einsendeschluss: 31.10.2007

Weiterbildung: Anstiften zum Engagement

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Die Fachzeitschrift Weiterbildung stellt bürgerschaftliches Engagement in den Mittelpunkt ihrer aktuellen Ausgabe 6/2006. Die Themen sind u.a. neuen Manager für den Non-Profit-Sektor (Dr. Stefan Nährlich), die Leadership-Entwicklung für Unternehmen und Zivilgesellschaft (Frank Trümper) und die Begriffswelt von Bürgerengagement (Prof. Dr. Wolfgang Rose). Außerdem enthält die Ausgabe Interviews mit Sängerin und Stifterin Katja Ebstein und Dr. Fritz Brickwedde, Vorsitzender des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen.

Journalistenpreis Bürgerschaftliches Engagement 2006

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Am 09.12.2006 hat die Robert Bosch Stiftung ihren Journalistenpreis Bürgerschaftliches Engagement 2006 verliehen. Den Hauptpreis (5.000 Euro) erhielt die Journalistin Freia Peters für ihren Artikel „Nesta und Podolski“, erschienen in der Welt am Sonntag. Mit dem zweiten Preis (3.000 Euro) wurde der GEO-Redakteur Jens Schröder für seinen Beitrag „Gemeinsinn – Der Aufstieg des Guten“ ausgezeichnet. Der dritte Preis (2.000 Euro) ging an Gabriele Bärtels für ihren Artikel „Alte Männer wie er werden nicht mehr gebraucht“, erschienen im Berliner Tagespiegel. Den mit 5.000 Euro dotierten Serienpreis erhielten Miriam Opresnik, Anne Klesse und Diana Zinkler für eine Serie von 24 Beiträgen im Hamburger Abendblatt mit dem Titel „Die Hamburg stark machen“.

Süddeutsche Zeitung: Die Wohltäter

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Die Süddeutsche Zeitung startete am 27.11.2006 die Serie „Die Wohltäter – Manager, die Mut machen“. In der neuen Montags-Serie werden Manager und Unternehmer porträtiert, die sich für eine bessere Welt engagieren. Zum Auftakt der Serie berichtete Elisabeth Dostert in ihrem Artikel „Ein Durchboxer“ über Rupert Voß, Inhaber einer Schreinerei, der sich um gewaltauffällige junge Männer kümmert.

Frankfurter Allgemeine Zeitung: Karriere und Karitas

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Das Titelthema der Novemberausgabe (Nr. 87) des Hochschulanzeigers der Frankfurter Allgemeine Zeitung lautet „Karriere und Karitas – Warum es gut ist, Gutes zu tun“. In der Beilage geht es um ehrenamtliches Engagement, um die Motive und den Nutzen sowie die Einschätzung ehrenamtlich engagierter Bewerber von Personalern. Weitere Themen: studentische Initiativen, Auszeichnungen studentischen Bürgerengagements und Corporate Social Responsibility.

Financial Times Deutschland: CSR Beilage

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Am 16.11.2006 erschien in der Financial Times Deutschland die Beilage „CSR Corporate Social Responsibility“ mit Beiträgen über Krisen als Auslöser von CSR, Bewertung des Engagements und Standards und CSR-Aktivitäten als Antwort auf Kritik.

Schwäbische Zeitung: Stiftungsboom in Deutschland

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Die „Bürgerstiftung Laichinger Alb“ stellte sich am 27.11.2006 der Öffentlichkeit vor. Dr. Stefan Nährlich, Aktive Bürgerschaft, hat die Bürgerstiftung beraten. Im SZ-Interview mit Redakteur Jürgen Widmer begründet er den derzeitigen Stiftungsboom in Deutschland.

Deutscher Sozialpreis für herausragende journalistische Arbeit

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Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW) verlieh am 21.11.2006 in Berlin zum 35. Mal ihren Medienpreis. Ausgezeichnet wurden in der Sparte Print: Nadja Klinger mit ihrem Artikel „Rennen auf der Stelle“, Der Tagesspiegel, 04.12.2005, in der Sparte Hörfunk: Monika Hanewinkel: „…da kann ich nicht drüber nachdenken, sonst werde ich bekloppt!“ – Wenn Kinder ihre Eltern pflegen, WDR 5 Lilliputz, 03.09.2005, in der Sparte Fernsehen: Mischka Popp und Thomas Bergmann: „90 Jahre plus – Unterhaltung mit einer Wachstumsgruppe“, ZDF, 14.12.2005. Der Preis ist mit insgesamt 15.000 Euro dotiert. Mehr als 320 Journalisten nahmen an dem Wettbewerb um den Deutschen Sozialpreis 2006 teil.

Handelsblatt: Banken spenden viel, aber unsystematisch

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In ihrem Artikel „Banken spenden viel, aber unsystematisch“, Handelsblatt am 28.09.2006, berichten Finn Mayer-Kuckuk und Sonia Shinde über die drei größten Geldgeber unter den Banken.

Lippische Landes-Zeitung: Engagiert in der Region

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Von der ersten Regionalveranstaltung „Engagiert in der Region“ in Detmold berichtete die Lippische Landes-Zeitung am 18.10.2006.

Länderinformation: Großbritannien

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Die britische Regierung hat Ed Miliband zu ihrem ersten Minister für den Dritten Sektor (Minister for the Third Sector) ernannt. Milibrand gab zur Eröffnung der National Giving Week am 16.10.2006 in London Pläne für ein neues Forschungszentrum für Philanthropy und Charitable Giving bekannt. Das Büro des Dritte Sektor-Ministers will das Zentrum in Zusammenarbeit mit dem Carnegie UK Trust, dem Economic & Social Research Council (ESRC) und Scottish Executive (SE) aufbauen. Sie wollen zum Start des Zentrums gemeinsam £ 2 Millionen zur Verfügung stellen.

Sächsischer Journalistenpreis 2006

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Am 20.09.2006 überreichte der Landespresseball Sachsen e.V. gemeinsam mit dem Stifter, der Freiberger Brauhaus AG, im Stadtmuseum in Dresden zum 3. Mal den mit 10.000 Euro dotierten Sächsischen Journalistenpreis. Das Thema war: „Gelebte Bürgergesellschaft – Sachsen engagieren sich für das Gemeinwohl“. Ausgezeichnet wurden Adina Hänel für den MDR-TV-Beitrag „Nichts als ein Haufen Schutt“ (1. Preis), Christoph Stelzner für den MDR-TV-Beitrag „Kochen mit links“ (3. Preis) und das Redaktionsteam WochenKurier Dresden für die Zeitungs-Aktion „Dresdner des Jahres“. Grußworte zur Verleihung sprach der Schirmherr des Sächsischen Journalistenpreises, Ministerpräsident Prof. Georg Milbradt. Die Festansprache hielt der Fernsehjournalist Peter Escher.

Rheinischer Merkur: Privat statt Staat

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Die Wochenzeitung Rheinischer Merkur begleitete in seiner Sommerserie „Privat statt Staat“ Ehrenamtliche, die dort aktiv werden, wo die öffentliche Hand kapituliert hat. Porträtiert wurden die Berliner Tafel, der Würzburger Hospizverein, der Feuerwehrmann Matthias Gollbach, der das Freibad von Lengede rettete, und die Berliner Lesepatinnen. Außerdem erschienen sind in der Serie der Artikel „Freiwillige: Leuchttürme oder Lückenbüßer?“ von Robin Mishra und ein Plädoyer für den starken Staat von Alexander Gauland.

Rheinischer Merkur: Der Staat geht, die Bürger packen´s an

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Die Wochenzeitung Rheinischer Merkur widmet sich in seiner aktuellen Spezialausgabe (Nr. 37/2006) der Gebermacht von Stiftungen. Astrid Prange geht in ihrem Artikel „Vermögen sucht Sinn“ der Frage nach, wie die Großstifter Bill Gates und Warren Buffett gesellschaftspolitisch Einfluss nehmen. Hinter die Kulissen der „ZNS – Hannelore Kohl Stiftung“ schaut Silke Linneweber in ihrem Bericht „Fast wie eine normale Firma“. Über die „freigiebigen Promis von nebenan“ der Bonner Bürgerstiftung Rheinviertel berichtet Thomas Schwitalla.

Welt am Sonntag: Wohltaten für die Ewigkeit

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Über steuerliche Vorteile, den Stifterwillen und vermeidbare Fehler auf dem Weg zur Stiftungsgründung berichtet Frank Stocker in der Welt am Sonntag, 27.08.2006, in seinem Artikel „Wohltaten für die Ewigkeit“. In der Ausgabe erschienen sind außerdem ein Interview mit Dr. Hans Fleisch, Generalsekretär des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen, mit dem Titel „Treuhandstiftung ist oft die einfachere Alternative“ sowie der Artikel „Konflikt zwischen dem Wunsch nach hohen Renditen und Pflicht zur sicheren Anlage“ von Patrizia Ribaudo.

Frankfurter Allgemeine Zeitung: Stiftungen

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Am 19.09.2006 erscheint in der Frankfurter Allgemeine Zeitung die Verlagsbeilage „Stiftungen“. Die Themen: Corporate Social Responsibility – Unternehmen entdecken das Modell der Stiftung, Keine falsche Bescheidenheit – Stifter werden immer jünger und wollen mitgestalten, Mehr Spielraum für Stiftungswilllige – Reform des Stiftungsrechts, Lehrstuhl sucht Förderer – Wissenschaftsförderung hat Konjunktur, Gemeinsam sind wir stark – Stiftungskooperationen können viel bewegen, ein Plädoyer für die Treuhandstiftung sowie die Geschichte des Stiftungswesens in Deutschland.

Bürgerstiftungen in den Medien

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Über die Arbeit von Bürgerstiftungen, über Gründungsinitiativen, erste Ideen und konkrete Vorhaben finden sich nahezu jeden Tag Artikel und Meldungen in der Tagespresse. Täglich wertet die Aktive Bürgerschaft die Online-Angebote deutscher Tageszeitungen aus und erstellt aus den dort recherchierten Meldungen eine Übersicht. Die Artikel zum Engagement von Bürgerstiftungen können in alphabetischer Reihenfolge, von Aachen bis Zeven, kostenlos gelesen werden (Download als Word-Hilfsdatei).

Süddeutsche Zeitung: Geld für das Gute

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Die Süddeutsche Zeitung machte am 03.07.2006 die Stiftungen zum Thema des Tages.

DIE ZEIT: Milliarden-Segen

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„Milliarden-Segen. Die Reichen entdecken ihre soziale Verantwortung. Oft aber handeln sie eigensinnig und kurzsichtig“ schreibt DIE ZEIT, Nr. 29, 13.07.2006, auf ihrer Titelseite und diskutiert den Stiftungsboom in mehreren Artikeln. Ausgewählte Artikel aus der Ausgabe: Milliarden-Segen. Die Reichen stiften mehr als je zuvor, auch in Deutschland. Sie beginnen, ihre gesellschaftliche Verantwortung zu erkennen. Doch zu viele handeln noch eigensinnig – und kurzsichtig. Von Götz Hamann und Uwe Jean Heuser, DIE ZEIT, Nr. 29, 13.07.2006. Image durch Kultur. Firmen und Vermögende stiften gern für die Künste. Doch all ihr Geld reicht nicht, um für den Staat einzuspringen. Von Christof Siemens, DIE ZEIT, Nr. 29, 13.07.2006.

Aus den Medien

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In der Financial Times Deutschland erschien am 31.05.2006 die 12-seitige Sonderbeilage „CSR. Corporate Social Responsibility“. Die Themen u.a.: Anleger haben erkannt, dass eine gute CSR-Strategie nicht nur dem Unternehmensimage dient, sondern auch dem Aktienkurs; Investoren achten zunehmend auf CSR; Sponsoring als Bestandteil von CSR, Werbung, Rankings und der Markt der CSR-Dienstleister.

Aus den Medien

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In der Financial Times Deutschland erschien am 10.05.2006 die Sonderbeilage „Stiftungen“. Thematisiert wurden u.a. die steuerliche Förderung von Stiftungen durch den Gesetzgeber, Stifter als Förderer der Wissenschaft sowie die Gefährdung von Stiftungsprojekten durch schmale Rendite.

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In der Financial Times Deutschland erschien am 10.05.2006 die Sonderbeilage „Stiftungen“. Thematisiert wurden u.a. die steuerliche Förderung von Stiftungen durch den Gesetzgeber, Stifter als Förderer der Wissenschaft sowie die Gefährdung von Stiftungsprojekten durch schmale Rendite.

Aus den Medien

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In seinem Gastkommentar „Bildung als Wunderwaffe“ in Die Welt vom 24.04.2006 zeigt Kenan Önen anhand des Stipendienprogramms „Start“ der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung auf, wie Integration für begabte und engagierte Zuwandererkinder machbar ist.

Aus den Medien

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„Deutschlands beste Stiftung“ schreibt Frank Diering in Die Welt vom 16.03.2006 über die Wiesbaden Stiftung, die mit spektakulären Aktionen die Bürger begeistert.