Aus den Medien: Berliner Morgenpost

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

Die Berliner Morgenpost porträtierte die Berliner Bürgerstiftung anlässlich des I. Berliner Stiftungs-tages und des Dritten Berliner-Freiwilligen-Tages. Anhand der Geschichte der Bürgerstiftung Berlin wird u.a. deutlich, wie wichtig für solche Stiftungen das Engagement von Ehrenamtlichen ist. Etwas für Berlin erreichen, Silke Leuckfeld, Berliner Morgenpost, 13.09.2003 Link zum Thema: http://www.aktive-buergerschaft.de/vab/informationen/newsletter/artikelsammlung/2003-09-13.php

Ausgabe 22, September 2003

 

Bürgerstiftung: Thema der Frankfurter Rundschau

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

Die Frankfurter Rundschau, FR PLUS, Politik, berichtet in ihrer aktuellen Ausgabe (26.11.2003, Nr. 276) über das Modell der Bürgerstiftung. In dem Artikel „Stiften gehen“ von Georg Kronenberg führt Dr. Stefan Nährlich, Aktive Bürgerschaft, aus, dass die Bürgerstiftung als Bündnis für unterschiedliche lokale Akteure besonders geeignet ist, die fehlende „Identität der Bürgergesellschaft“ aufzubauen und als „Lobby für die Bürger“ einzutreten. Artikel erhältlich über Jürgen Schultheis mailto:j.schultheis@fr-aktuell.de

Ausgabe 24, November 2003

 

Ausbildung im Sponsoring

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

An der Hamburger Hochschule für Theater und Musik können seit knapp einem Jahr angehende Kultur- und Medienmanager Sponsoring professionell zu managen und zu finanzieren lernen. Damit gibt es laut FAZ in Hamburg Deutschlands erste Professur für Sonsoring, die Manuela Rousseau, stellvertretende Konzernsprecherin der Beiersdorf AG, inne hat. Ein Interview mit Frau Prof. Rousseau ist in FAZ-NET erschienen. Die goldenen Regeln des Sponsoring, 01.09.2002, FAZ-NET www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel010a.html

Ausgabe 10, September 2002

 

Aus den Medien: Die Zeit

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

Die Titelseite der Wochenzeitung DIE ZEIT schmückte jüngst die Schlagzeile „Auszug aus dem Jammertal. Ein neues Lebensgefühl: Die Deutschen entdecken den Bürgersinn. Langsam.“ Deutschland könne nur durch mehr Eigenverantwortung gerettet werden, so DIE ZEIT. Tausende Beispiele der stärker werdenden Bürgergesellschaft gäbe es bereits. Viele Menschen hätten längst begriffen, dass die Republik sich heute ändern muss und handeln schon lange aus innerer Überzeugung und eigener Kraft. Auszug aus dem Jammertal. Ein neues Lebensgefühl: Die Deutschen entdecken den Bürgersinn. Langsam. Von Martin Klingst, DIE ZEIT, 23.12.2002, Nr. 1, Titelseite www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel014b.html Die FAZ widmete sich der US-amerikanischen Kultur von Bürgerengagement. Unternehmen, die ihre Mitarbeiter für einen bestimmte Zeit bei vollem Lohnausgleich für ihr Engagement freistellen, „Matching-Systeme“, bei denen die Spenden der Mitarbeiter durch die Verdopplung der Summe seitens der Firma aufgestockt würden und viele andere Beispiele werden vorgestellt. Wenn montags das Telefon klingelt. Gegen Hunger und häusliche Gewalt: Wie New York auf freiwilliger Basis Gemeinnutz über Eigennutz setzt. Von Georg Imdahl, FAZ, 20.01.2003, Nr. 16, S. 40, Feuilleton www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel014c.html

Ausgabe 14, Januar 2003

 

Aus den Medien: Frankfurter Allgemeine Zeitung

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

Mit Corporate Citizenship den Unternehmenserfolg sichern. Der britische Thronfolger wirbt in Deutschland für bürgerschaftliches Engagement von Unternehmen“, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23.06.2002, Nr. 143, S. 24 Einige der Kernaussagen von Prinz Charles und der Unternehmen anläßlich des Seminars „Business in the Community – Unternehmen in der Gesellschaft“, das am 12.06.2002 in der Britischen Botschaft in Berlin stattfand, sind in diesem Artikel veröffentlicht. www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel007a.html „Die Parteien haben immer Recht“, DIE ZEIT, Nr. 25, Politik, 13.06.2002 von Robert Leicht. In dem Artikel wird u.a. das Augenmerk auf die Rolle der Zivilgesellschaft in einer im Parteienmonopol erstarrenden Demokratie gelenkt. Der Staat, so der Autor, kann Zivilgesellschaft fördern, indem „.er sich selber „entstaatlicht“, also entbürokratisiert und dereguliert…“ Nicht der Staat muss die Bürger aktivieren, sondern sich selber de-aktivieren. Die Kolonisierung der Politik durch den Parteienstaat könnte relativiert werden, wenn der Staat weniger Einfluss nimmt. www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel007b.html

Ausgabe 07, Juni 2002

 

Aus den Medien: Berliner Morgenpost

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

Die Berliner Morgenpost porträtierte die Berliner Bürgerstiftung anlässlich des I. Berliner Stiftungs-tages und des Dritten Berliner-Freiwilligen-Tages. Anhand der Geschichte der Bürgerstiftung Berlin wird u.a. deutlich, wie wichtig für solche Stiftungen das Engagement von Ehrenamtlichen ist. Etwas für Berlin erreichen, Silke Leuckfeld, Berliner Morgenpost, 13.09.2003 Link zum Thema: http://www.aktive-buergerschaft.de/vab/informationen/newsletter/artikelsammlung/2003-09-13.php

Ausgabe 22, September 2003

 

Aus den Medien: Die Zeit

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

Alle, die sich an der Diskussion über die Reform des Sozialstaats beteiligen, würden ihre gegensätzlichen Positionen – ob für Umbau, Abbau oder Ausbau – mit dem Verweis auf Gebote der Gerechtigkeit begründen, schreibt Rainer Forst, Autor des ZEIT-Artikels „Im Spiegel der Gerechtigkeit“ und zieht die Theorie der Gerechtigkeit (1971) des amerikanischen Philosophen John Rawls zu Rate. Im Spiegel der Gerechtigkeit. Wie muss eine Gesellschaft organisiert sein, damit ihre Mitglieder fair miteinander umgehen? Über den amerikanischen Philosophen John Rawls, Rainer Forst, DIE ZEIT 08.05.2003, Nr.20 Link zum Thema: http://www.aktive-buergerschaft.de/vab/informationen/newsletter/artikelsammlung/2003-05-26.php

Ausgabe 18, Mai 2003

 

Aus den Medien: FAZ

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„Mehrere hundert Millionen Euro an Sponsoringmitteln fließen aus deutschen Unternehmen jährlich kulturellen, sozialen und kariativen Zwecken zu. Wenn dieser Betrag mit der gleichen Professionalität und dem Problemwissen investiert würde wie im Kerngeschäft üblich, dann wäre der gesellschaftliche Nutzen ungleich größer als heute, schreibt André Habisch “ mitteln fließen aus deutschen Unternehmen jährlich kulturellen, sozialen und kariativen Zwecken zu. Wenn dieser Betrag mit der gleichen Professionalität und dem Problemwissen investiert würde wie im Kern-geschäft üblich, dann wäre der gesellschaftliche Nutzen ungleich größer als heute“, schreibt André Habisch in der FAZ vom 10.11.2003. Der Beitrag der Unternehmen für die Bürgergesellschaft besteht laut Habisch u.a. in der Professionalisierung ihres gesellschaftlichen Engagements und dessen fester Verankerung in einer integrierten Unternehmensstrategie. Die gesellschaftliche Rolle des Unternehmens. Von André Habisch. Frankfurter Allgemeine Zeitung, Management, 10.11.2003, Nr. 261, S. 20 Link zum Thema: http://www.aktive-buergerschaft.de/vab/informationen/newsletter/artikelsammlung/2003-11-10.php

Ausgabe 24, November 2003

 

Aus den Medien: Frankfurter Allgemeine Zeitung

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

In dem Artikel „Corporate Volunteering: Anpacken fürs Gemeinwohl“ gibt die Autorin Birgit Obermeier eine kurze Übersicht über Corporate Volunteering und Aktivitäten seitens einzelner Unternehmen hierzulande. Corporate Volunteering: Anpacken fürs Gemeinwohl. 30.08.2002 FAZ.NET, Rubrik Karrieresprung www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel010b.html

Ausgabe 10, September 2002

 

Politik, die auf die Bürger setzt

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

Die Wochenzeitung DIE ZEIT hob lobend das politische Engagement von Wolfgang Tiefensee, Oberbürgermeister der Stadt Leipzig und Kuratoriumsmitglied der Aktiven Bürgerschaft, hervor. Er sei ein Politiker, der in der Bürgersprechstunde mit den Leipzigern auf gleicher Augenhöhe diskutiere, für unbürokratische Verwaltung gesorgt habe und an den Bürger und die Kraft des Mittelstandes glaube. Ihn unterscheide vom normalen Kommunalpolitiker, so DIE ZEIT, „.die ungebrochene Emphase, mit der er die Traditionen einer urbanen Civitas beschwört.“ Mein Leipzig lob ich mir. Klaus Hartung, DIE ZEIT, Nr. 2, 02.01.2003, Politik www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel014a.html

Ausgabe 14, Januar 2003

 

Aus den Medien: Berliner Zeitung

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

„Wohin ist die Eitelkeit der Vorstandsherren? Unternehmen frieren ihre Budgets für das Kultursponsoring“ Unternehmen frieren ihre Budgets für das Kultursponsoring ein und vertrösten auf Alternativen“ Berliner Zeitung, 23.07.2002, S. 10 Gründe für den Abwärtstrend im Kultursponsoring und künftige Perspektiven werden in diesem Artikel von Henrike Thomsen aufgezeigt. www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel008b.html Katholische Kirche fordert weniger Wohlfahrtsstaat, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Wirtschaft, 16.06.2002, Nr. 137, S. 14 Auch der katholischen Kirche geht es nun um die Erneuerung der sozialen Marktwirtschaft. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Karl Kardinal Lehmann, sprach sich für mehr Eigeninitiative und -verantwortung aus und dafür, dass die sozial politische Unterstützung zugunsten einer allgemeinen Wohlfahrt zurückgenommen werden müsse. www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel008a.html

Ausgabe 08, Juli 2002

 

Aus den Medien: Die Zeit

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

Die Titelseite der Wochenzeitung DIE ZEIT schmückte jüngst die Schlagzeile „Auszug aus dem Jammertal. Ein neues Lebensgefühl: Die Deutschen entdecken den Bürgersinn. Langsam.“ Deutschland könne nur durch mehr Eigenverantwortung gerettet werden, so DIE ZEIT. Tausende Beispiele der stärker werdenden Bürgergesellschaft gäbe es bereits. Viele Menschen hätten längst begriffen, dass die Republik sich heute ändern muss und handeln schon lange aus innerer Überzeugung und eigener Kraft. Auszug aus dem Jammertal. Ein neues Lebensgefühl: Die Deutschen entdecken den Bürgersinn. Langsam. Von Martin Klingst, DIE ZEIT, 23.12.2002, Nr. 1, Titelseite www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel014b.html Die FAZ widmete sich der US-amerikanischen Kultur von Bürgerengagement. Unternehmen, die ihre Mitarbeiter für einen bestimmte Zeit bei vollem Lohnausgleich für ihr Engagement freistellen, „Matching-Systeme“, bei denen die Spenden der Mitarbeiter durch die Verdopplung der Summe seitens der Firma aufgestockt würden und viele andere Beispiele werden vorgestellt. Wenn montags das Telefon klingelt. Gegen Hunger und häusliche Gewalt: Wie New York auf freiwilliger Basis Gemeinnutz über Eigennutz setzt. Von Georg Imdahl, FAZ, 20.01.2003, Nr. 16, S. 40, Feuilleton www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel014c.html

Ausgabe 14, Januar 2003

 

Demokratie ist, wenn jeder mitmacht

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Der „Homo civicus“ als Motor der Bürgergesellschaft: Diese Idee, schreibt Wolfgang C. Goede in seinem Artikel über Demokratie, Bürgersinn und Bürgergesellschaft, wurde vor 2.500 Jahren auf den Marktplätzen der griechischen Stadtstaaten geboren, denn die Bewohner der griechischen Polis forderten, selbst entscheiden zu dürfen, wenn sie schon ihren Kopf für alles hinhalten müssten. Wolfgang C. Goede: Demokratie ist, wenn jeder mitmacht. P.M. Peter Moosleitners Magazin – Die Moderne Welt des Wissens, November 2003 Link zum Thema: http://www.aktive-buergerschaft.de/vab/resourcen/newsletter/2003/10/demokratie_ist_wenn_jeder_mitmacht.pdf

Ausgabe 23, Oktober 2003

 

Ehrentag mit Verfallserscheinungen

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

In seinem Gastbeitrag in der Frankfurter Rundschau vom 10.12.2003 macht Dr. Rolf Kiefer, seit 2 Jahren ehrenamtlicher Vorsitzender der Aktiven Bürgerschaft, darauf aufmerksam, dass die Art, wie der Tag des Ehrenamtes in Deutschland seit Jahren begangen wird, immer weniger den Vorstellungen vieler engagierter Bürger entspricht. Vielmehr stünden Modelle wie das der Bürgerstiftung, die unabhängig von staatlicher Einflussnahme privates Engagement, Mitverantwortung und Zusammenarbeit zugunsten des lokalen Gemeinwesens ermöglichen, hoch im Kurs. Verfall des Ehrentages. Von Dr. Rolf Kiefer, Frankfurter Rundschau, 10.12.2003, S. 30 Link zum Thema: http://www.aktive-buergerschaft.de/vab/presse/pressespiegel/vonunsinderpresse.php

Ausgabe 25, Dezember 2003

 

Aus den Medien: Die Zeit

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

Ein großes Medienecho löste das Thema Spendenabzug aus (siehe auch (1) BÜRGERENGAGEMENT). Die Problematik der Sparmaßnahme brachte Thomas E. Schmidt in seinem Beitrag in DIE ZEIT auf den Punkt. DIE ZEIT Nr. 44, 24. Oktober 2002, Rubrik Feuilleton, S. 51, Kleine Asche bunkern. Firmenspenden für die Kultur müssen steuerbegünstigt bleiben. www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel011.html

Ausgabe 11, Oktober 2002

 

Aus den Medien: Die Zeit

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

Ein großes Medienecho löste das Thema Spendenabzug aus (siehe auch (1) BÜRGERENGAGEMENT). Die Problematik der Sparmaßnahme brachte Thomas E. Schmidt in seinem Beitrag in DIE ZEIT auf den Punkt. DIE ZEIT Nr. 44, 24. Oktober 2002, Rubrik Feuilleton, S. 51, Kleine Asche bunkern. Firmenspenden für die Kultur müssen steuerbegünstigt bleiben. www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel011.html

Ausgabe 11, Oktober 2002

 

Aus den Medien: Der Spiegel

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Viele Spenden, wenig Kontrolle ist ein Beitrag des SPIEGELS vom 26.08.02 zur Flutkatastophe. Gefragt wird, wie die Verteilung der Spenden für die Opfer der Flutkatastrophe organisiert wird. Offen sei, so der Spiegel, wie bspw. die bereits bei der Gemeinschaftorganisation „Deutschland Hilft“ eingegangenen 116 Millionen Euro verteilt werden und wer die Vergabe kontrolliert. www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel009.html

Ausgabe 09, August 2002

 

Aus den Medien: FAZ

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Kurz vor Weihnachten 2002 hatte Kanzleramtschef Steinmeier ein Papier zur Reform der Sozialsysteme herausgegeben, in dem von einer „Wachstums- und Vertrauenskrise“ die Rede war. Die Analyse soll nun umgesetzt werden, meldet die FAZ. Den Anfang soll die Regierungserklärung von Bundeskanzler Schröder am 14.03.2003 machen und ein großer Wurf werden. Mit der Ressource Gemeinsinn soll u.a. das Vertrauen in Reformen gewonnen werden. Zuflucht zur Ressource Gemeinsinn. Des Kanzlers Berater feilen an einer großen Rede. In einer Regierungserklärung soll Schröder wieder auf Reformkurs gehen. Von Michael Inacker, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Politik, 23.02.2003, Nr. 8, S. 5 Link zum Thema: www.aktive-buergerschaft.de/vab/informationen/newsletter/artikelsammlung/2003-02-23.php

Ausgabe 15, Februar 2003

 

Aus den Medien: Die Zeit

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Schenken ist ein Abenteuer Nicht der Rückgang der Spendenbereitschaft zieht einen Zusammenbruch der Selbstorganisation einer Gesellschaft nach sich, sondern das Umgekehrte, der Zusammenbruch von Selbstverwaltung und Zivilgesellschaft löse einen Zusammenbruch der Spendenbereitschaft aus, schreibt die Autorin des Artikels „Schenken ist ein Abenteuer“ in der Wochenzeitung DIE ZEIT und erläutert dies am Beispiel der angelsächsischen Länder. Schenken ist ein Abenteuer von Lisbet Rausing, DIE ZEIT, 25.09.2003, Nr. 40, Feuilleton Link zum Thema: http://www.aktive-buergerschaft.de/vab/informationen/newsletter/artikelsammlung/2003-09-25.php

Ausgabe 23, Oktober 2003

 

Marion Dönhoff Preis verliehen

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Zum ersten Mal wurde am 30.11.2003 der Marion Dönhoff Preis für internationale Verständigung und Versöhnung verliehen. Mit dem Hautpreis (20.000 Euro) wurde der Gründer des Komittes Cap Anamur, Rupert Neudeck, ausgezeichnet. Die Mitstreiter von Cap Anamur nahmen nie Geld vom Staat, so DIE ZEIT. Von Neudeck stammt der Ausspruch „Ich war nie Bittsteller“. Die „Finanzierung durch die Bürgergesellschaft“ legitimierte ihn, fordernd an die Regierung heranzutreten und in Aktionen des Komitees einzubinden, zitiert ihn DIE ZEIT. Außer dem Hauptpreis wurde dem Verein Heim-statt Tschernobyl ein Förderpreis in Höhe von 10.000 Euro verliehen. Ich war nie Bittsteller. Von Matthias Naß, DIE ZEIT, 27.11.2003, Nr. 49. Link zum Thema: http://www.zeit.de/2003/49/Neudeck Marion Dönhoff Preis unter Link zum Thema: http://www.marion-doenhoff-preis.de/index2.html

Ausgabe 25, Dezember 2003

 

Aus den Medien: Frankfurter Allgemeine Zeitung

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um Handeln ruft Prof. Dr. Arnulf Baring, Historiker und Publizist sowie jahrzehntelanger Professor für Zeitgeschichte und Internationale Beziehungen an der Freien Universität Berlin, in seinem FAZ Artikel die Bürger auf. Die Wiederbelebung der Selbstständigkeit und Eigenverantwortung müsse gelingen, damit Deutschland eine Chance zur Erneuerung hat. Arnulf Baring ruft die Bürger auf die Barrikaden: Es wird Zeit, etwas zu tun. Deutschland auf dem Weg zu einer westlichen DDR. Arnulf Baring, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 19.11.2002, Nr. 269, Feuilleton, S. 33 www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel012.html

Ausgabe 12, November 2002

 

Aus den Medien: Berliner Zeitung

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

„Wohin ist die Eitelkeit der Vorstandsherren? Unternehmen frieren ihre Budgets für das Kultursponsoring“ Unternehmen frieren ihre Budgets für das Kultursponsoring ein und vertrösten auf Alternativen“ Berliner Zeitung, 23.07.2002, S. 10 Gründe für den Abwärtstrend im Kultursponsoring und künftige Perspektiven werden in diesem Artikel von Henrike Thomsen aufgezeigt. www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel008b.html Katholische Kirche fordert weniger Wohlfahrtsstaat, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Wirtschaft, 16.06.2002, Nr. 137, S. 14 Auch der katholischen Kirche geht es nun um die Erneuerung der sozialen Marktwirtschaft. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Karl Kardinal Lehmann, sprach sich für mehr Eigeninitiative und -verantwortung aus und dafür, dass die sozial politische Unterstützung zugunsten einer allgemeinen Wohlfahrt zurückgenommen werden müsse. www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel008a.html

Ausgabe 08, Juli 2002

 

Bundespräsident Rau lobt Engagement der Aktiven Bürgerschaft

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Nach Meinung von Bundespräsident Rau ist Deutschland längst auf dem Weg in die Bürgergesellschaft, die auf den Prinzipien Selbstverwaltung, Selbstverantwortung, Selbtshilfe beruhe. Da verwundere es nicht, so Rau, dass der Verein Aktive Bürgerschaft als Initiative des genossen-schaftlichen FinanzVerbundes und unter Schirmherrschaft des Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken BVR, die Idee der Bürgergesellschaft durch Bürgerstiftungen zu verwirklichen sucht. Rau: „Bewährte Ideen veraltern eben nicht – sie können helfen, Gegenwart und Zukunft mitzugestalten.“ Die Gesellschaft könne ohne das bürgerschaftliche Engagement nicht leben, was sich in der Arbeit von Bürgerstiftungen vorzüglich zeige. Rau, J.: Auf dem richtigen Weg. Bürgerschaftliches Engagement ist unverzichtbar. 10.09.2002, Verlagsbeilage zur FAZ, Nr.210 Zu lesen unter www.aktive-buergerschaft.de/pdf/faz-beilage-2002.pdf

Ausgabe 10, September 2002

 

Aus den Medien: FAZ

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Gut die Hälfte der Bundesbürger beansprucht möglichst viel an Verantwortung für sich selbst, berichtete das Institut für Demoskopie Allensbach in der FAZ. Mehr Freiheit, bitte! von Edgar Piel, Institut für Demoskopie Allensbach, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 10.08.2003, Nr. 32, S. 27 Link zum Thema: http://www.aktive-buergerschaft.de/vab/informationen/newsletter/artikelsammlung/2003-08-31.php

Ausgabe 21, August 2003

 

Bürgerstiftung: Thema der Frankfurter Rundschau

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

Die Frankfurter Rundschau, FR PLUS, Politik, berichtet in ihrer aktuellen Ausgabe (26.11.2003, Nr. 276) über das Modell der Bürgerstiftung. In dem Artikel „Stiften gehen“ von Georg Kronenberg führt Dr. Stefan Nährlich, Aktive Bürgerschaft, aus, dass die Bürgerstiftung als Bündnis für unterschiedliche lokale Akteure besonders geeignet ist, die fehlende „Identität der Bürgergesellschaft“ aufzubauen und als „Lobby für die Bürger“ einzutreten. Artikel erhältlich über Jürgen Schultheis mailto:j.schultheis@fr-aktuell.de

Ausgabe 24, November 2003