Aus den Medien: FAZ

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

Gut die Hälfte der Bundesbürger beansprucht möglichst viel an Verantwortung für sich selbst, berichtete das Institut für Demoskopie Allensbach in der FAZ. Mehr Freiheit, bitte! von Edgar Piel, Institut für Demoskopie Allensbach, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 10.08.2003, Nr. 32, S. 27 Link zum Thema: http://www.aktive-buergerschaft.de/vab/informationen/newsletter/artikelsammlung/2003-08-31.php

Ausgabe 21, August 2003

 

Bürgerstiftung: Thema der Frankfurter Rundschau

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

Die Frankfurter Rundschau, FR PLUS, Politik, berichtet in ihrer aktuellen Ausgabe (26.11.2003, Nr. 276) über das Modell der Bürgerstiftung. In dem Artikel “Stiften gehen” von Georg Kronenberg führt Dr. Stefan Nährlich, Aktive Bürgerschaft, aus, dass die Bürgerstiftung als Bündnis für unterschiedliche lokale Akteure besonders geeignet ist, die fehlende “Identität der Bürgergesellschaft” aufzubauen und als “Lobby für die Bürger” einzutreten. Artikel erhältlich über Jürgen Schultheis mailto:j.schultheis@fr-aktuell.de

Ausgabe 24, November 2003

 

Aus den Medien: Die Zeit

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“Leiser Abschied vom Staat” titelte jüngst DIE ZEIT zur Reformdebatte. Die Bürger stellen sich seit geraumer Zeit von sich aus auf weniger staatlich garantierte soziale Sicherheit ein. In der Gesellschaft könne man eine breit gefächerte und vielfältige Bastelarbeit beobachten, so der Autor des Beitrages. Als Beispiele dieser Bastelarbeit führt er u.a. das blühende Vereinsleben und das gesellschaftliche Engagement von Unternehmen an. Leiser Abschied vom Staat. Von Thomas E. Schmidt. DIE ZEIT, 04.12.2003, Nr.50 Link zum Thema: http://www.aktive-buergerschaft.de/vab/informationen/newsletter/artikelsammlung/2003-12-04.php

Ausgabe 25, Dezember 2003

 

Aus den Medien: Business Week

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Dem neuen Gesicht von Philanthropy widmete das US-amerikanische Magazin “Business Week” seine Titelseite. Engagierte Spender, die Ergebnisse erwarten, und Wohlstand, der zu neuer Philanthropy in den USA beiträgt, sind die Themen des Beitrages. The New Face of Philanthropy. Business Week, 02.12.2002. www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel013.html

Ausgabe 13, Dezember 2002

 

Umsatz verpflichtet

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In der Frankfurter Rundschau vom 22.09.2004 kritisiert Jürgen Schultheis in seinem Artikel “Umsatz verpflichtet”, dass sich hierzulande nur wenige Insider um die soziale Verantwortung von Firmen kümmern. Eine breite Debatte sei bislang nicht entstanden. Auch sei offen, wie das Verhältnis zwischen Gesellschaft, Staat und Wirtschaft angesichts der Grenzen des Sozialstaates neu bestimmt würde. “Unterdessen nimmt der Widerspruch zu zwischen proklamierter gesellschaftlicher Verantwortung und der alltäglichen Praxis des operativen Geschäfts. Beispiele für solche Widersprüche häufen sich: “BDI-Chef Michael Rogowski spricht sich einerseits für Corporate Citizenship und für eine Gesellschaft aus, die solidarisch sein soll; andererseits betreibt Rogowski den Ausstieg der Unternehmen aus der Finanzierung sozialer Sicherungssystem”, so Schultheis. In der Ausgabe der Frankfurter Rundschau, FR Plus Politik, sind weitere Beiträge zum gesellschaftlichen Engagement von Unternehmen erschienen. Frankfurter Rundschau, FR Plus Politik, 22.09.2004, S. 23 Link zum Thema: http://www.aktive-buergerschaft.de/vab/resourcen/text/2004-09-29.php

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Sozial ist Trumpf

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Der Grund für eine Renaissance der Bürgergesellschaft reiche weiter als die leeren öffentlichen Kassen, meint Dr. Warnfried Dettling, freier Publizist und Kuratoriumsmitglied der Aktiven Bürgerschaft. Ordnungspolitische Überlegungen, realpolitische Probleme und die grundsätzliche Frage, was eigentlich den Erfolg einer Gesellschaft ausmache, treiben die Idee der Bürgergesell-schaft an. “Die Idee der Bürgergesellschaft liefert keine fertigen Rezepte, wohl aber kritisch-normative Maßstäbe, die eindimensionales Denken in Frage stellen und vielleicht sogar Wege weisen, wie sich ein erfolgreicher Wirtschaftsstandort und ein sozial attraktiver Lebenort verbinden können.” Dettling, W.: Sozial ist Trumpf. Die Idee der Bürgergesellschaft feiert ihre Renaissance. 10.09.2002, Verlagsbeilage zur FAZ, Nr. 210, S. B9. Zum lesen unter www.aktive-buergerschaft.de/pdf/faz-beilage-2002.pdf

Ausgabe 10, September 2002

 

Aus den Medien: Die Zeit

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

In der Wochenzeitung DIE ZEIT vom 20.03.2003 erschien der Beitrag “Bürger, hilf dir selbst. Der Kanzler spricht von „Eigenverantwortung“ – dabei käme es darauf an, Verantwortung für die Schwächsten zu übernehmen”. Der Autor des Artikels, Ulrich Greiner, geht der Frage nach, was Bundeskanzler Schröder in seiner Regierungserklärung “Mut zum Frieden und Mut zur Veränderung” am 14.03.2003 meinte, als er von der Verantwortung des Staates und der Eigenverantwortung sprach. Link zum Thema: http://www.aktive-buergerschaft.de/vab/informationen/newsletter/artikelsammlung/2003-03-28.php

Ausgabe 16, März 2003

 

Man kommt mit weniger Staat aus

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Unter gleichnamigem Titel kommentierte Dr. Rolf Kiefer, Leiter Presse und Kommunikation beim Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) und Vorstandvorsitzender der Aktiven Bürgerschaft, in der Zeitung DIE WELT den Wandel vom Wohlfahrtsstaat zur Bürgergesellschaft. “Wer Freiheit für sich selbst erreichen möchte und nicht will, dass Staat, Kirche, Gewerkschaften, Parteien ihn bevormunden, muss dafür auch mehr Selbstverantwortung übernehmen und größere Lasten tragen”, so Kiefer. Unternehmer, die sich um Wohlstand, Bildung und Kultur vor Ort sorgen, trügen zum sozialen Frieden bei und investierten in die Gesellschaft und in die eigene Zukunft. Man kommt mit weniger Staat aus, Dr. Rolf Kiefer, DIE WELT, 14.05.2003, Gastkommentar, S. 8 http://www.aktive-buergerschaft.de/vab/presse/pressespiegel/kiefer02.php

Ausgabe 18, Mai 2003

 

AUS DEN MEDIEN

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Über Spendermotive, die Zusammenarbeit von Hilfsorganisationen mit dem Staat und die Grenzen privater Wohltätigkeit, die der US Forscher Lester Salamon 1987 als “voluntary failure” beschrieben hat, dreht sich der Beitrag von Hans Riebsamen in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 23.12.2001. “Keine müde Mark für Bürgerkriegsopfer in Afrika” www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel003.html Salamon, Lester M. (1987): Partners in Public Service: The Scope and Theory of Government – Nonprofit Relations,in: Walter W. Powell (eds.): The Nonprofit Sector. A Research Handbook, New Haven, S. 99-117

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Aus den Medien: Der Spiegel

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Viele Spenden, wenig Kontrolle ist ein Beitrag des SPIEGELS vom 26.08.02 zur Flutkatastophe. Gefragt wird, wie die Verteilung der Spenden für die Opfer der Flutkatastrophe organisiert wird. Offen sei, so der Spiegel, wie bspw. die bereits bei der Gemeinschaftorganisation “Deutschland Hilft” eingegangenen 116 Millionen Euro verteilt werden und wer die Vergabe kontrolliert. www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel009.html

Ausgabe 09, August 2002

 

Bürgerstiftungen gewinnen in Deutschland mehr und mehr an Bedeutung

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Im Zuge der Diskussion über die Bürgergesellschaft erhalten besonders Bürgerstiftungen seit einiger Zeit verstärkte Aufmerksamkeit. Hierzulande existieren rund 100 Bürgerstiftungen, deren Leitmotiv sein könnte “Gemeinsam mehr erreichen”, so Dr. Stefan Nährlich, Geschäftsführer der Aktiven Bürgerschaft. Nährlich, S.: Gemeinsam mehr erreichen. Bürgerstiftungen gewinnen in Deutschland mehr und mehr an Bedeutung. 10.09.2002, Verlagsbeilage zur FAZ, Nr. 210, S. B9. Zu lesen unter www.aktive-buergerschaft.de/pdf/faz-beilage-2002.pdf

Ausgabe 10, September 2002

 

Aus den Medien: Berliner Zeitung

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Der EKD-Ratsvorsitzende Manfred Kock äußerte sich jüngst zu Reformen der Sozialsysteme. Von der Berliner Zeitung gefragt, ob durch mehr Eigenverantwortung eine Ellenbogenmentalität propagiert wird und das Gemeinwohl und das Solidarische auf der Strecke blieben, antwortete Kock: “Eigenverantwortung ist etwas Positives. Sie entspricht dem protestantischen Verständnis vom Menschen. Wer eigenverantwortlich sein kann, muss auch in die Pflicht genommen werden. Aber die, die sich nicht helfen können, dürfen nicht ohne Hilfe bleiben. Wir müssen am Solidarprinzip festhalten – in der Kranken-, Arbeitslosen- und Rentenversicherung. Solidarität heißt nicht, sich bedienen zu lassen, sondern eigene Kräfte einzubringen, damit diejenigen Hilfe erfahren, die sich nicht selbst helfen können. “Solidarität heißt nicht, sich bedienen zu lassen” Der EKD-Ratsvorsitzende Kock über Missbrauch von Sozialleistungen, Eigenverantwortung als protestantische Tugend und geschickte Unternehmer, Berliner Zeitung, 31.03.2003, Ressort: Politik Link zum Thema: http://www.aktive-buergerschaft.de/vab/informationen/newsletter/artikelsammlung/2003-04-30.php

Ausgabe 17, April 2003

 

Aus den Medien: Berliner Zeitung

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

Der EKD-Ratsvorsitzende Manfred Kock äußerte sich jüngst zu Reformen der Sozialsysteme. Von der Berliner Zeitung gefragt, ob durch mehr Eigenverantwortung eine Ellenbogenmentalität propagiert wird und das Gemeinwohl und das Solidarische auf der Strecke blieben, antwortete Kock: “Eigenverantwortung ist etwas Positives. Sie entspricht dem protestantischen Verständnis vom Menschen. Wer eigenverantwortlich sein kann, muss auch in die Pflicht genommen werden. Aber die, die sich nicht helfen können, dürfen nicht ohne Hilfe bleiben. Wir müssen am Solidarprinzip festhalten – in der Kranken-, Arbeitslosen- und Rentenversicherung. Solidarität heißt nicht, sich bedienen zu lassen, sondern eigene Kräfte einzubringen, damit diejenigen Hilfe erfahren, die sich nicht selbst helfen können. “Solidarität heißt nicht, sich bedienen zu lassen” Der EKD-Ratsvorsitzende Kock über Missbrauch von Sozialleistungen, Eigenverantwortung als protestantische Tugend und geschickte Unternehmer, Berliner Zeitung, 31.03.2003, Ressort: Politik Link zum Thema: http://www.aktive-buergerschaft.de/vab/informationen/newsletter/artikelsammlung/2003-04-30.php

Ausgabe 17, April 2003

 

Frankfurter Rundschau über die “Kampagne Bürgerstiftungen” der Volks- und Raiffeisenbanken

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Manchmal hilft der Gesellschaft eine Rückbesinnung auf Werte, die vor langer Zeit schon einmal modern waren. Bei den Bürgerstiftungen ist das so. Das Modell hat Vorläufer: Mitte des 19. Jahrhunderts schlossen sich Handwerker und Landwirte aus wirtschaftlichem Interesse zusammen, um von Selbsthilfe und gegenseitiger Unterstützung zu profitieren. Die Genossenschaftsbewegung mündete in die Gründung der Volks- und Raiffeisenbanken, die das Engagement aus ihren Anfangszeiten heute an die Bürger zurückzahlen”, schreibt Frank Schumann über die gemeinsame “Kampagne Bürgerstiftungen” des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) und der Aktiven Bürgerschaft. Frankfurter Runschau, FP PLus, 14.01.2004, Stifter lassen Ideen zünden. Kampagne für Bürgerstiftungen. Von Frank Schumann Link zum Thema: http://www.aktive-buergerschaft.de/vab/presse/pressespiegel/2004-01-14.php

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Bundespräsident Rau lobt Engagement der Aktiven Bürgerschaft

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Nach Meinung von Bundespräsident Rau ist Deutschland längst auf dem Weg in die Bürgergesellschaft, die auf den Prinzipien Selbstverwaltung, Selbstverantwortung, Selbtshilfe beruhe. Da verwundere es nicht, so Rau, dass der Verein Aktive Bürgerschaft als Initiative des genossen-schaftlichen FinanzVerbundes und unter Schirmherrschaft des Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken BVR, die Idee der Bürgergesellschaft durch Bürgerstiftungen zu verwirklichen sucht. Rau: “Bewährte Ideen veraltern eben nicht – sie können helfen, Gegenwart und Zukunft mitzugestalten.” Die Gesellschaft könne ohne das bürgerschaftliche Engagement nicht leben, was sich in der Arbeit von Bürgerstiftungen vorzüglich zeige. Rau, J.: Auf dem richtigen Weg. Bürgerschaftliches Engagement ist unverzichtbar. 10.09.2002, Verlagsbeilage zur FAZ, Nr.210 Zu lesen unter www.aktive-buergerschaft.de/pdf/faz-beilage-2002.pdf

Ausgabe 10, September 2002

 

Ausbildung im Sponsoring

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An der Hamburger Hochschule für Theater und Musik können seit knapp einem Jahr angehende Kultur- und Medienmanager Sponsoring professionell zu managen und zu finanzieren lernen. Damit gibt es laut FAZ in Hamburg Deutschlands erste Professur für Sonsoring, die Manuela Rousseau, stellvertretende Konzernsprecherin der Beiersdorf AG, inne hat. Ein Interview mit Frau Prof. Rousseau ist in FAZ-NET erschienen. Die goldenen Regeln des Sponsoring, 01.09.2002, FAZ-NET www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel010a.html

Ausgabe 10, September 2002

 

Man kommt mit weniger Staat aus

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

Unter gleichnamigem Titel kommentierte Dr. Rolf Kiefer, Leiter Presse und Kommunikation beim Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) und Vorstandvorsitzender der Aktiven Bürgerschaft, in der Zeitung DIE WELT den Wandel vom Wohlfahrtsstaat zur Bürgergesellschaft. “Wer Freiheit für sich selbst erreichen möchte und nicht will, dass Staat, Kirche, Gewerkschaften, Parteien ihn bevormunden, muss dafür auch mehr Selbstverantwortung übernehmen und größere Lasten tragen”, so Kiefer. Unternehmer, die sich um Wohlstand, Bildung und Kultur vor Ort sorgen, trügen zum sozialen Frieden bei und investierten in die Gesellschaft und in die eigene Zukunft. Man kommt mit weniger Staat aus, Dr. Rolf Kiefer, DIE WELT, 14.05.2003, Gastkommentar, S. 8 http://www.aktive-buergerschaft.de/vab/presse/pressespiegel/kiefer02.php

Ausgabe 18, Mai 2003

 

Aus den Medien: FAZ

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“Mehrere hundert Millionen Euro an Sponsoringmitteln fließen aus deutschen Unternehmen jährlich kulturellen, sozialen und kariativen Zwecken zu. Wenn dieser Betrag mit der gleichen Professionalität und dem Problemwissen investiert würde wie im Kerngeschäft üblich, dann wäre der gesellschaftliche Nutzen ungleich größer als heute, schreibt André Habisch ” mitteln fließen aus deutschen Unternehmen jährlich kulturellen, sozialen und kariativen Zwecken zu. Wenn dieser Betrag mit der gleichen Professionalität und dem Problemwissen investiert würde wie im Kern-geschäft üblich, dann wäre der gesellschaftliche Nutzen ungleich größer als heute”, schreibt André Habisch in der FAZ vom 10.11.2003. Der Beitrag der Unternehmen für die Bürgergesellschaft besteht laut Habisch u.a. in der Professionalisierung ihres gesellschaftlichen Engagements und dessen fester Verankerung in einer integrierten Unternehmensstrategie. Die gesellschaftliche Rolle des Unternehmens. Von André Habisch. Frankfurter Allgemeine Zeitung, Management, 10.11.2003, Nr. 261, S. 20 Link zum Thema: http://www.aktive-buergerschaft.de/vab/informationen/newsletter/artikelsammlung/2003-11-10.php

Ausgabe 24, November 2003

 

Unternehmen in Deutschland üben sich in überraschender Enthaltsamkeit

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In der Frankfurter Rundschau vom 10.03.2004 bedauert Holger Backhaus-Maul, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Martin-Luther-Universität Halle Wittenberg und Vorstand der Aktiven Bürgerschaft, im Gespräch mit FR-Redakteur Jürgen Schultheis, dass sich Firmen hierzulande zu selten als Corporate Citizens engagieren. Für Backhaus-Maul ist es ein deutsches Phänomen, dass man sehr stark unterscheidet zwischen Gesellschaft und Wirtschaft und damit Unternehmen schon eine Randstellung zuweist. Holger Backhaus-Maul: “Unternehmen in Deutschland üben sich in überraschender Enthaltsamkeit”, Frankfurter Rundschau vom 10.03.2004, S. 29 Link zum Thema: http://www.aktive-buergerschaft.de/vab/presse/pressespiegel/backhaus01.php

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Sozial ist Trumpf

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

Der Grund für eine Renaissance der Bürgergesellschaft reiche weiter als die leeren öffentlichen Kassen, meint Dr. Warnfried Dettling, freier Publizist und Kuratoriumsmitglied der Aktiven Bürgerschaft. Ordnungspolitische Überlegungen, realpolitische Probleme und die grundsätzliche Frage, was eigentlich den Erfolg einer Gesellschaft ausmache, treiben die Idee der Bürgergesell-schaft an. “Die Idee der Bürgergesellschaft liefert keine fertigen Rezepte, wohl aber kritisch-normative Maßstäbe, die eindimensionales Denken in Frage stellen und vielleicht sogar Wege weisen, wie sich ein erfolgreicher Wirtschaftsstandort und ein sozial attraktiver Lebenort verbinden können.” Dettling, W.: Sozial ist Trumpf. Die Idee der Bürgergesellschaft feiert ihre Renaissance. 10.09.2002, Verlagsbeilage zur FAZ, Nr. 210, S. B9. Zum lesen unter www.aktive-buergerschaft.de/pdf/faz-beilage-2002.pdf

Ausgabe 10, September 2002

 

Aus den Medien: Frankfurter Allgemeine Zeitung

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In dem Artikel “Corporate Volunteering: Anpacken fürs Gemeinwohl” gibt die Autorin Birgit Obermeier eine kurze Übersicht über Corporate Volunteering und Aktivitäten seitens einzelner Unternehmen hierzulande. Corporate Volunteering: Anpacken fürs Gemeinwohl. 30.08.2002 FAZ.NET, Rubrik Karrieresprung www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel010b.html

Ausgabe 10, September 2002

 

Keine Zeit für Butterfahrten

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Das Berufsleben liegt hinter ihnen, aber sie haben noch viel Arbeit vor sich: Sie versorgen Kranke, kümmern sich um Obdachlose, unterrichten Kinder. Fünf Ehrenamtliche erzählen in der aktuellen Ausgabe der Wochenzeitung DIE ZEIT (28.08.2003, Nr. 36, Chancen, S. 36), warum es schön ist, ohne Bezahlung zu arbeiten. Link zum Thema: http://www.zeit.de/2003/36/Titelei_Ehrenamt

Ausgabe 21, August 2003

 

Ehrentag mit Verfallserscheinungen

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In seinem Gastbeitrag in der Frankfurter Rundschau vom 10.12.2003 macht Dr. Rolf Kiefer, seit 2 Jahren ehrenamtlicher Vorsitzender der Aktiven Bürgerschaft, darauf aufmerksam, dass die Art, wie der Tag des Ehrenamtes in Deutschland seit Jahren begangen wird, immer weniger den Vorstellungen vieler engagierter Bürger entspricht. Vielmehr stünden Modelle wie das der Bürgerstiftung, die unabhängig von staatlicher Einflussnahme privates Engagement, Mitverantwortung und Zusammenarbeit zugunsten des lokalen Gemeinwesens ermöglichen, hoch im Kurs. Verfall des Ehrentages. Von Dr. Rolf Kiefer, Frankfurter Rundschau, 10.12.2003, S. 30 Link zum Thema: http://www.aktive-buergerschaft.de/vab/presse/pressespiegel/vonunsinderpresse.php

Ausgabe 25, Dezember 2003

 

Umsatz verpflichtet

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In der Frankfurter Rundschau vom 22.09.2004 kritisiert Jürgen Schultheis in seinem Artikel “Umsatz verpflichtet”, dass sich hierzulande nur wenige Insider um die soziale Verantwortung von Firmen kümmern. Eine breite Debatte sei bislang nicht entstanden. Auch sei offen, wie das Verhältnis zwischen Gesellschaft, Staat und Wirtschaft angesichts der Grenzen des Sozialstaates neu bestimmt würde. “Unterdessen nimmt der Widerspruch zu zwischen proklamierter gesellschaftlicher Verantwortung und der alltäglichen Praxis des operativen Geschäfts. Beispiele für solche Widersprüche häufen sich: “BDI-Chef Michael Rogowski spricht sich einerseits für Corporate Citizenship und für eine Gesellschaft aus, die solidarisch sein soll; andererseits betreibt Rogowski den Ausstieg der Unternehmen aus der Finanzierung sozialer Sicherungssystem”, so Schultheis. In der Ausgabe der Frankfurter Rundschau, FR Plus Politik, sind weitere Beiträge zum gesellschaftlichen Engagement von Unternehmen erschienen. Frankfurter Rundschau, FR Plus Politik, 22.09.2004, S. 23 Link zum Thema: http://www.aktive-buergerschaft.de/vab/resourcen/text/2004-09-29.php

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Bürgerstiftungen gewinnen in Deutschland mehr und mehr an Bedeutung

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Im Zuge der Diskussion über die Bürgergesellschaft erhalten besonders Bürgerstiftungen seit einiger Zeit verstärkte Aufmerksamkeit. Hierzulande existieren rund 100 Bürgerstiftungen, deren Leitmotiv sein könnte “Gemeinsam mehr erreichen”, so Dr. Stefan Nährlich, Geschäftsführer der Aktiven Bürgerschaft. Nährlich, S.: Gemeinsam mehr erreichen. Bürgerstiftungen gewinnen in Deutschland mehr und mehr an Bedeutung. 10.09.2002, Verlagsbeilage zur FAZ, Nr. 210, S. B9. Zu lesen unter www.aktive-buergerschaft.de/pdf/faz-beilage-2002.pdf

Ausgabe 10, September 2002