Aus den Medien: FAZ

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

“Mehrere hundert Millionen Euro an Sponsoringmitteln fließen aus deutschen Unternehmen jährlich kulturellen, sozialen und kariativen Zwecken zu. Wenn dieser Betrag mit der gleichen Professionalität und dem Problemwissen investiert würde wie im Kerngeschäft üblich, dann wäre der gesellschaftliche Nutzen ungleich größer als heute, schreibt André Habisch ” mitteln fließen aus deutschen Unternehmen jährlich kulturellen, sozialen und kariativen Zwecken zu. Wenn dieser Betrag mit der gleichen Professionalität und dem Problemwissen investiert würde wie im Kern-geschäft üblich, dann wäre der gesellschaftliche Nutzen ungleich größer als heute”, schreibt André Habisch in der FAZ vom 10.11.2003. Der Beitrag der Unternehmen für die Bürgergesellschaft besteht laut Habisch u.a. in der Professionalisierung ihres gesellschaftlichen Engagements und dessen fester Verankerung in einer integrierten Unternehmensstrategie. Die gesellschaftliche Rolle des Unternehmens. Von André Habisch. Frankfurter Allgemeine Zeitung, Management, 10.11.2003, Nr. 261, S. 20 Link zum Thema: http://www.aktive-buergerschaft.de/vab/informationen/newsletter/artikelsammlung/2003-11-10.php

Ausgabe 24, November 2003

 

Aus den Medien: Frankfurter Allgemeine Zeitung

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

In dem Artikel “Corporate Volunteering: Anpacken fürs Gemeinwohl” gibt die Autorin Birgit Obermeier eine kurze Übersicht über Corporate Volunteering und Aktivitäten seitens einzelner Unternehmen hierzulande. Corporate Volunteering: Anpacken fürs Gemeinwohl. 30.08.2002 FAZ.NET, Rubrik Karrieresprung www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel010b.html

Ausgabe 10, September 2002

 

Politik, die auf die Bürger setzt

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

Die Wochenzeitung DIE ZEIT hob lobend das politische Engagement von Wolfgang Tiefensee, Oberbürgermeister der Stadt Leipzig und Kuratoriumsmitglied der Aktiven Bürgerschaft, hervor. Er sei ein Politiker, der in der Bürgersprechstunde mit den Leipzigern auf gleicher Augenhöhe diskutiere, für unbürokratische Verwaltung gesorgt habe und an den Bürger und die Kraft des Mittelstandes glaube. Ihn unterscheide vom normalen Kommunalpolitiker, so DIE ZEIT, “.die ungebrochene Emphase, mit der er die Traditionen einer urbanen Civitas beschwört.” Mein Leipzig lob ich mir. Klaus Hartung, DIE ZEIT, Nr. 2, 02.01.2003, Politik www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel014a.html

Ausgabe 14, Januar 2003

 

Aus den Medien: Berliner Zeitung

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

“Wohin ist die Eitelkeit der Vorstandsherren? Unternehmen frieren ihre Budgets für das Kultursponsoring” Unternehmen frieren ihre Budgets für das Kultursponsoring ein und vertrösten auf Alternativen” Berliner Zeitung, 23.07.2002, S. 10 Gründe für den Abwärtstrend im Kultursponsoring und künftige Perspektiven werden in diesem Artikel von Henrike Thomsen aufgezeigt. www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel008b.html Katholische Kirche fordert weniger Wohlfahrtsstaat, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Wirtschaft, 16.06.2002, Nr. 137, S. 14 Auch der katholischen Kirche geht es nun um die Erneuerung der sozialen Marktwirtschaft. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Karl Kardinal Lehmann, sprach sich für mehr Eigeninitiative und -verantwortung aus und dafür, dass die sozial politische Unterstützung zugunsten einer allgemeinen Wohlfahrt zurückgenommen werden müsse. www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel008a.html

Ausgabe 08, Juli 2002

 

Aus den Medien: Die Zeit

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

Die Titelseite der Wochenzeitung DIE ZEIT schmückte jüngst die Schlagzeile “Auszug aus dem Jammertal. Ein neues Lebensgefühl: Die Deutschen entdecken den Bürgersinn. Langsam.” Deutschland könne nur durch mehr Eigenverantwortung gerettet werden, so DIE ZEIT. Tausende Beispiele der stärker werdenden Bürgergesellschaft gäbe es bereits. Viele Menschen hätten längst begriffen, dass die Republik sich heute ändern muss und handeln schon lange aus innerer Überzeugung und eigener Kraft. Auszug aus dem Jammertal. Ein neues Lebensgefühl: Die Deutschen entdecken den Bürgersinn. Langsam. Von Martin Klingst, DIE ZEIT, 23.12.2002, Nr. 1, Titelseite www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel014b.html Die FAZ widmete sich der US-amerikanischen Kultur von Bürgerengagement. Unternehmen, die ihre Mitarbeiter für einen bestimmte Zeit bei vollem Lohnausgleich für ihr Engagement freistellen, “Matching-Systeme”, bei denen die Spenden der Mitarbeiter durch die Verdopplung der Summe seitens der Firma aufgestockt würden und viele andere Beispiele werden vorgestellt. Wenn montags das Telefon klingelt. Gegen Hunger und häusliche Gewalt: Wie New York auf freiwilliger Basis Gemeinnutz über Eigennutz setzt. Von Georg Imdahl, FAZ, 20.01.2003, Nr. 16, S. 40, Feuilleton www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel014c.html

Ausgabe 14, Januar 2003

 

Demokratie ist, wenn jeder mitmacht

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

Der “Homo civicus” als Motor der Bürgergesellschaft: Diese Idee, schreibt Wolfgang C. Goede in seinem Artikel über Demokratie, Bürgersinn und Bürgergesellschaft, wurde vor 2.500 Jahren auf den Marktplätzen der griechischen Stadtstaaten geboren, denn die Bewohner der griechischen Polis forderten, selbst entscheiden zu dürfen, wenn sie schon ihren Kopf für alles hinhalten müssten. Wolfgang C. Goede: Demokratie ist, wenn jeder mitmacht. P.M. Peter Moosleitners Magazin – Die Moderne Welt des Wissens, November 2003 Link zum Thema: http://www.aktive-buergerschaft.de/vab/resourcen/newsletter/2003/10/demokratie_ist_wenn_jeder_mitmacht.pdf

Ausgabe 23, Oktober 2003

 

Ehrentag mit Verfallserscheinungen

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

In seinem Gastbeitrag in der Frankfurter Rundschau vom 10.12.2003 macht Dr. Rolf Kiefer, seit 2 Jahren ehrenamtlicher Vorsitzender der Aktiven Bürgerschaft, darauf aufmerksam, dass die Art, wie der Tag des Ehrenamtes in Deutschland seit Jahren begangen wird, immer weniger den Vorstellungen vieler engagierter Bürger entspricht. Vielmehr stünden Modelle wie das der Bürgerstiftung, die unabhängig von staatlicher Einflussnahme privates Engagement, Mitverantwortung und Zusammenarbeit zugunsten des lokalen Gemeinwesens ermöglichen, hoch im Kurs. Verfall des Ehrentages. Von Dr. Rolf Kiefer, Frankfurter Rundschau, 10.12.2003, S. 30 Link zum Thema: http://www.aktive-buergerschaft.de/vab/presse/pressespiegel/vonunsinderpresse.php

Ausgabe 25, Dezember 2003

 

Aus den Medien: Die Zeit

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

Ein großes Medienecho löste das Thema Spendenabzug aus (siehe auch (1) BÜRGERENGAGEMENT). Die Problematik der Sparmaßnahme brachte Thomas E. Schmidt in seinem Beitrag in DIE ZEIT auf den Punkt. DIE ZEIT Nr. 44, 24. Oktober 2002, Rubrik Feuilleton, S. 51, Kleine Asche bunkern. Firmenspenden für die Kultur müssen steuerbegünstigt bleiben. www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel011.html

Ausgabe 11, Oktober 2002

 

Aus den Medien: Die Zeit

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

Ein großes Medienecho löste das Thema Spendenabzug aus (siehe auch (1) BÜRGERENGAGEMENT). Die Problematik der Sparmaßnahme brachte Thomas E. Schmidt in seinem Beitrag in DIE ZEIT auf den Punkt. DIE ZEIT Nr. 44, 24. Oktober 2002, Rubrik Feuilleton, S. 51, Kleine Asche bunkern. Firmenspenden für die Kultur müssen steuerbegünstigt bleiben. www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel011.html

Ausgabe 11, Oktober 2002

 

Aus den Medien: Der Spiegel

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

Viele Spenden, wenig Kontrolle ist ein Beitrag des SPIEGELS vom 26.08.02 zur Flutkatastophe. Gefragt wird, wie die Verteilung der Spenden für die Opfer der Flutkatastrophe organisiert wird. Offen sei, so der Spiegel, wie bspw. die bereits bei der Gemeinschaftorganisation “Deutschland Hilft” eingegangenen 116 Millionen Euro verteilt werden und wer die Vergabe kontrolliert. www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel009.html

Ausgabe 09, August 2002

 

Aus den Medien: FAZ

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

Kurz vor Weihnachten 2002 hatte Kanzleramtschef Steinmeier ein Papier zur Reform der Sozialsysteme herausgegeben, in dem von einer “Wachstums- und Vertrauenskrise” die Rede war. Die Analyse soll nun umgesetzt werden, meldet die FAZ. Den Anfang soll die Regierungserklärung von Bundeskanzler Schröder am 14.03.2003 machen und ein großer Wurf werden. Mit der Ressource Gemeinsinn soll u.a. das Vertrauen in Reformen gewonnen werden. Zuflucht zur Ressource Gemeinsinn. Des Kanzlers Berater feilen an einer großen Rede. In einer Regierungserklärung soll Schröder wieder auf Reformkurs gehen. Von Michael Inacker, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Politik, 23.02.2003, Nr. 8, S. 5 Link zum Thema: www.aktive-buergerschaft.de/vab/informationen/newsletter/artikelsammlung/2003-02-23.php

Ausgabe 15, Februar 2003

 

Aus den Medien: Die Zeit

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

Schenken ist ein Abenteuer Nicht der Rückgang der Spendenbereitschaft zieht einen Zusammenbruch der Selbstorganisation einer Gesellschaft nach sich, sondern das Umgekehrte, der Zusammenbruch von Selbstverwaltung und Zivilgesellschaft löse einen Zusammenbruch der Spendenbereitschaft aus, schreibt die Autorin des Artikels “Schenken ist ein Abenteuer” in der Wochenzeitung DIE ZEIT und erläutert dies am Beispiel der angelsächsischen Länder. Schenken ist ein Abenteuer von Lisbet Rausing, DIE ZEIT, 25.09.2003, Nr. 40, Feuilleton Link zum Thema: http://www.aktive-buergerschaft.de/vab/informationen/newsletter/artikelsammlung/2003-09-25.php

Ausgabe 23, Oktober 2003

 

Marion Dönhoff Preis verliehen

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

Zum ersten Mal wurde am 30.11.2003 der Marion Dönhoff Preis für internationale Verständigung und Versöhnung verliehen. Mit dem Hautpreis (20.000 Euro) wurde der Gründer des Komittes Cap Anamur, Rupert Neudeck, ausgezeichnet. Die Mitstreiter von Cap Anamur nahmen nie Geld vom Staat, so DIE ZEIT. Von Neudeck stammt der Ausspruch “Ich war nie Bittsteller”. Die “Finanzierung durch die Bürgergesellschaft” legitimierte ihn, fordernd an die Regierung heranzutreten und in Aktionen des Komitees einzubinden, zitiert ihn DIE ZEIT. Außer dem Hauptpreis wurde dem Verein Heim-statt Tschernobyl ein Förderpreis in Höhe von 10.000 Euro verliehen. Ich war nie Bittsteller. Von Matthias Naß, DIE ZEIT, 27.11.2003, Nr. 49. Link zum Thema: http://www.zeit.de/2003/49/Neudeck Marion Dönhoff Preis unter Link zum Thema: http://www.marion-doenhoff-preis.de/index2.html

Ausgabe 25, Dezember 2003

 

Aus den Medien: Frankfurter Allgemeine Zeitung

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

um Handeln ruft Prof. Dr. Arnulf Baring, Historiker und Publizist sowie jahrzehntelanger Professor für Zeitgeschichte und Internationale Beziehungen an der Freien Universität Berlin, in seinem FAZ Artikel die Bürger auf. Die Wiederbelebung der Selbstständigkeit und Eigenverantwortung müsse gelingen, damit Deutschland eine Chance zur Erneuerung hat. Arnulf Baring ruft die Bürger auf die Barrikaden: Es wird Zeit, etwas zu tun. Deutschland auf dem Weg zu einer westlichen DDR. Arnulf Baring, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 19.11.2002, Nr. 269, Feuilleton, S. 33 www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel012.html

Ausgabe 12, November 2002

 

Aus den Medien: Berliner Zeitung

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

“Wohin ist die Eitelkeit der Vorstandsherren? Unternehmen frieren ihre Budgets für das Kultursponsoring” Unternehmen frieren ihre Budgets für das Kultursponsoring ein und vertrösten auf Alternativen” Berliner Zeitung, 23.07.2002, S. 10 Gründe für den Abwärtstrend im Kultursponsoring und künftige Perspektiven werden in diesem Artikel von Henrike Thomsen aufgezeigt. www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel008b.html Katholische Kirche fordert weniger Wohlfahrtsstaat, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Wirtschaft, 16.06.2002, Nr. 137, S. 14 Auch der katholischen Kirche geht es nun um die Erneuerung der sozialen Marktwirtschaft. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Karl Kardinal Lehmann, sprach sich für mehr Eigeninitiative und -verantwortung aus und dafür, dass die sozial politische Unterstützung zugunsten einer allgemeinen Wohlfahrt zurückgenommen werden müsse. www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel008a.html

Ausgabe 08, Juli 2002

 

Bundespräsident Rau lobt Engagement der Aktiven Bürgerschaft

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

Nach Meinung von Bundespräsident Rau ist Deutschland längst auf dem Weg in die Bürgergesellschaft, die auf den Prinzipien Selbstverwaltung, Selbstverantwortung, Selbtshilfe beruhe. Da verwundere es nicht, so Rau, dass der Verein Aktive Bürgerschaft als Initiative des genossen-schaftlichen FinanzVerbundes und unter Schirmherrschaft des Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken BVR, die Idee der Bürgergesellschaft durch Bürgerstiftungen zu verwirklichen sucht. Rau: “Bewährte Ideen veraltern eben nicht – sie können helfen, Gegenwart und Zukunft mitzugestalten.” Die Gesellschaft könne ohne das bürgerschaftliche Engagement nicht leben, was sich in der Arbeit von Bürgerstiftungen vorzüglich zeige. Rau, J.: Auf dem richtigen Weg. Bürgerschaftliches Engagement ist unverzichtbar. 10.09.2002, Verlagsbeilage zur FAZ, Nr.210 Zu lesen unter www.aktive-buergerschaft.de/pdf/faz-beilage-2002.pdf

Ausgabe 10, September 2002

 

Aus den Medien: FAZ

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

Gut die Hälfte der Bundesbürger beansprucht möglichst viel an Verantwortung für sich selbst, berichtete das Institut für Demoskopie Allensbach in der FAZ. Mehr Freiheit, bitte! von Edgar Piel, Institut für Demoskopie Allensbach, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 10.08.2003, Nr. 32, S. 27 Link zum Thema: http://www.aktive-buergerschaft.de/vab/informationen/newsletter/artikelsammlung/2003-08-31.php

Ausgabe 21, August 2003

 

Bürgerstiftung: Thema der Frankfurter Rundschau

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

Die Frankfurter Rundschau, FR PLUS, Politik, berichtet in ihrer aktuellen Ausgabe (26.11.2003, Nr. 276) über das Modell der Bürgerstiftung. In dem Artikel “Stiften gehen” von Georg Kronenberg führt Dr. Stefan Nährlich, Aktive Bürgerschaft, aus, dass die Bürgerstiftung als Bündnis für unterschiedliche lokale Akteure besonders geeignet ist, die fehlende “Identität der Bürgergesellschaft” aufzubauen und als “Lobby für die Bürger” einzutreten. Artikel erhältlich über Jürgen Schultheis mailto:j.schultheis@fr-aktuell.de

Ausgabe 24, November 2003

 

Aus den Medien: Die Zeit

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

“Leiser Abschied vom Staat” titelte jüngst DIE ZEIT zur Reformdebatte. Die Bürger stellen sich seit geraumer Zeit von sich aus auf weniger staatlich garantierte soziale Sicherheit ein. In der Gesellschaft könne man eine breit gefächerte und vielfältige Bastelarbeit beobachten, so der Autor des Beitrages. Als Beispiele dieser Bastelarbeit führt er u.a. das blühende Vereinsleben und das gesellschaftliche Engagement von Unternehmen an. Leiser Abschied vom Staat. Von Thomas E. Schmidt. DIE ZEIT, 04.12.2003, Nr.50 Link zum Thema: http://www.aktive-buergerschaft.de/vab/informationen/newsletter/artikelsammlung/2003-12-04.php

Ausgabe 25, Dezember 2003

 

Aus den Medien: Business Week

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

Dem neuen Gesicht von Philanthropy widmete das US-amerikanische Magazin “Business Week” seine Titelseite. Engagierte Spender, die Ergebnisse erwarten, und Wohlstand, der zu neuer Philanthropy in den USA beiträgt, sind die Themen des Beitrages. The New Face of Philanthropy. Business Week, 02.12.2002. www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel013.html

Ausgabe 13, Dezember 2002

 

Umsatz verpflichtet

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

In der Frankfurter Rundschau vom 22.09.2004 kritisiert Jürgen Schultheis in seinem Artikel “Umsatz verpflichtet”, dass sich hierzulande nur wenige Insider um die soziale Verantwortung von Firmen kümmern. Eine breite Debatte sei bislang nicht entstanden. Auch sei offen, wie das Verhältnis zwischen Gesellschaft, Staat und Wirtschaft angesichts der Grenzen des Sozialstaates neu bestimmt würde. “Unterdessen nimmt der Widerspruch zu zwischen proklamierter gesellschaftlicher Verantwortung und der alltäglichen Praxis des operativen Geschäfts. Beispiele für solche Widersprüche häufen sich: “BDI-Chef Michael Rogowski spricht sich einerseits für Corporate Citizenship und für eine Gesellschaft aus, die solidarisch sein soll; andererseits betreibt Rogowski den Ausstieg der Unternehmen aus der Finanzierung sozialer Sicherungssystem”, so Schultheis. In der Ausgabe der Frankfurter Rundschau, FR Plus Politik, sind weitere Beiträge zum gesellschaftlichen Engagement von Unternehmen erschienen. Frankfurter Rundschau, FR Plus Politik, 22.09.2004, S. 23 Link zum Thema: http://www.aktive-buergerschaft.de/vab/resourcen/text/2004-09-29.php

,

 

Sozial ist Trumpf

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

Der Grund für eine Renaissance der Bürgergesellschaft reiche weiter als die leeren öffentlichen Kassen, meint Dr. Warnfried Dettling, freier Publizist und Kuratoriumsmitglied der Aktiven Bürgerschaft. Ordnungspolitische Überlegungen, realpolitische Probleme und die grundsätzliche Frage, was eigentlich den Erfolg einer Gesellschaft ausmache, treiben die Idee der Bürgergesell-schaft an. “Die Idee der Bürgergesellschaft liefert keine fertigen Rezepte, wohl aber kritisch-normative Maßstäbe, die eindimensionales Denken in Frage stellen und vielleicht sogar Wege weisen, wie sich ein erfolgreicher Wirtschaftsstandort und ein sozial attraktiver Lebenort verbinden können.” Dettling, W.: Sozial ist Trumpf. Die Idee der Bürgergesellschaft feiert ihre Renaissance. 10.09.2002, Verlagsbeilage zur FAZ, Nr. 210, S. B9. Zum lesen unter www.aktive-buergerschaft.de/pdf/faz-beilage-2002.pdf

Ausgabe 10, September 2002

 

Aus den Medien: Die Zeit

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

In der Wochenzeitung DIE ZEIT vom 20.03.2003 erschien der Beitrag “Bürger, hilf dir selbst. Der Kanzler spricht von „Eigenverantwortung“ – dabei käme es darauf an, Verantwortung für die Schwächsten zu übernehmen”. Der Autor des Artikels, Ulrich Greiner, geht der Frage nach, was Bundeskanzler Schröder in seiner Regierungserklärung “Mut zum Frieden und Mut zur Veränderung” am 14.03.2003 meinte, als er von der Verantwortung des Staates und der Eigenverantwortung sprach. Link zum Thema: http://www.aktive-buergerschaft.de/vab/informationen/newsletter/artikelsammlung/2003-03-28.php

Ausgabe 16, März 2003

 

Man kommt mit weniger Staat aus

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

Unter gleichnamigem Titel kommentierte Dr. Rolf Kiefer, Leiter Presse und Kommunikation beim Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) und Vorstandvorsitzender der Aktiven Bürgerschaft, in der Zeitung DIE WELT den Wandel vom Wohlfahrtsstaat zur Bürgergesellschaft. “Wer Freiheit für sich selbst erreichen möchte und nicht will, dass Staat, Kirche, Gewerkschaften, Parteien ihn bevormunden, muss dafür auch mehr Selbstverantwortung übernehmen und größere Lasten tragen”, so Kiefer. Unternehmer, die sich um Wohlstand, Bildung und Kultur vor Ort sorgen, trügen zum sozialen Frieden bei und investierten in die Gesellschaft und in die eigene Zukunft. Man kommt mit weniger Staat aus, Dr. Rolf Kiefer, DIE WELT, 14.05.2003, Gastkommentar, S. 8 http://www.aktive-buergerschaft.de/vab/presse/pressespiegel/kiefer02.php

Ausgabe 18, Mai 2003

 

AUS DEN MEDIEN

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

Über Spendermotive, die Zusammenarbeit von Hilfsorganisationen mit dem Staat und die Grenzen privater Wohltätigkeit, die der US Forscher Lester Salamon 1987 als “voluntary failure” beschrieben hat, dreht sich der Beitrag von Hans Riebsamen in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 23.12.2001. “Keine müde Mark für Bürgerkriegsopfer in Afrika” www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel003.html Salamon, Lester M. (1987): Partners in Public Service: The Scope and Theory of Government – Nonprofit Relations,in: Walter W. Powell (eds.): The Nonprofit Sector. A Research Handbook, New Haven, S. 99-117

,