Aus den Medien: Frankfurter Allgemeine Zeitung

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

Über Spendermotive, die Zusammenarbeit von Hilfsorganisationen mit dem Staat und die Grenzen privater Wohltätigkeit, die der US Forscher Lester Salamon 1987 als „voluntary failure“ beschrieben hat, dreht sich der Beitrag von Hans Riebsamen in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 23.12.2001. „Keine müde Mark für Bürgerkriegsopfer in Afrika“ www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel003.html Salamon, Lester M. (1987): Partners in Public Service: The Scope and Theory of Government – Nonprofit Relations,in: Walter W. Powell (eds.): The Nonprofit Sector. A Research Handbook, New Haven, S. 99-117

Ausgabe 02, Januar 2002

 

Keine Zeit für Butterfahrten

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

Das Berufsleben liegt hinter ihnen, aber sie haben noch viel Arbeit vor sich: Sie versorgen Kranke, kümmern sich um Obdachlose, unterrichten Kinder. Fünf Ehrenamtliche erzählen in der aktuellen Ausgabe der Wochenzeitung DIE ZEIT (28.08.2003, Nr. 36, Chancen, S. 36), warum es schön ist, ohne Bezahlung zu arbeiten. Link zum Thema: http://www.zeit.de/2003/36/Titelei_Ehrenamt

Ausgabe 21, August 2003

 

Umsatz verpflichtet

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

In der Frankfurter Rundschau vom 22.09.2004 kritisiert Jürgen Schultheis in seinem Artikel „Umsatz verpflichtet“, dass sich hierzulande nur wenige Insider um die soziale Verantwortung von Firmen kümmern. Eine breite Debatte sei bislang nicht entstanden. Auch sei offen, wie das Verhältnis zwischen Gesellschaft, Staat und Wirtschaft angesichts der Grenzen des Sozialstaates neu bestimmt würde. „Unterdessen nimmt der Widerspruch zu zwischen proklamierter gesellschaftlicher Verantwortung und der alltäglichen Praxis des operativen Geschäfts. Beispiele für solche Widersprüche häufen sich: „BDI-Chef Michael Rogowski spricht sich einerseits für Corporate Citizenship und für eine Gesellschaft aus, die solidarisch sein soll; andererseits betreibt Rogowski den Ausstieg der Unternehmen aus der Finanzierung sozialer Sicherungssystem“, so Schultheis. In der Ausgabe der Frankfurter Rundschau, FR Plus Politik, sind weitere Beiträge zum gesellschaftlichen Engagement von Unternehmen erschienen. Frankfurter Rundschau, FR Plus Politik, 22.09.2004, S. 23 Link zum Thema: http://www.aktive-buergerschaft.de/vab/resourcen/text/2004-09-29.php

,

 

Sozial ist Trumpf

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

Der Grund für eine Renaissance der Bürgergesellschaft reiche weiter als die leeren öffentlichen Kassen, meint Dr. Warnfried Dettling, freier Publizist und Kuratoriumsmitglied der Aktiven Bürgerschaft. Ordnungspolitische Überlegungen, realpolitische Probleme und die grundsätzliche Frage, was eigentlich den Erfolg einer Gesellschaft ausmache, treiben die Idee der Bürgergesell-schaft an. „Die Idee der Bürgergesellschaft liefert keine fertigen Rezepte, wohl aber kritisch-normative Maßstäbe, die eindimensionales Denken in Frage stellen und vielleicht sogar Wege weisen, wie sich ein erfolgreicher Wirtschaftsstandort und ein sozial attraktiver Lebenort verbinden können.“ Dettling, W.: Sozial ist Trumpf. Die Idee der Bürgergesellschaft feiert ihre Renaissance. 10.09.2002, Verlagsbeilage zur FAZ, Nr. 210, S. B9. Zum lesen unter www.aktive-buergerschaft.de/pdf/faz-beilage-2002.pdf

Ausgabe 10, September 2002

 

Aus den Medien

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

Die Financial Times (London) hat gemeinsam mit der belgischen King Baudouin Foundation eine 16-seitige Sonderbeilage mit dem Titel „Understanding Philanthropy“ herausgegeben. Berichtet wird über neue Trends, die Beziehungen zwischen Wirtschaft und gemeinnützigen Organisationen in Europa, die neue Rolle von Logistikunternehmen bei Spendensammlungen und das Thema „cross-border giving“. Ein Teil der Beiträge sind im Internet für jeden zugänglich veröffentlicht, ein anderer Teil ist kostenpflichtig.

Aus den Medien: FAZ

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

Kurz vor Weihnachten 2002 hatte Kanzleramtschef Steinmeier ein Papier zur Reform der Sozialsysteme herausgegeben, in dem von einer „Wachstums- und Vertrauenskrise“ die Rede war. Die Analyse soll nun umgesetzt werden, meldet die FAZ. Den Anfang soll die Regierungserklärung von Bundeskanzler Schröder am 14.03.2003 machen und ein großer Wurf werden. Mit der Ressource Gemeinsinn soll u.a. das Vertrauen in Reformen gewonnen werden. Zuflucht zur Ressource Gemeinsinn. Des Kanzlers Berater feilen an einer großen Rede. In einer Regierungserklärung soll Schröder wieder auf Reformkurs gehen. Von Michael Inacker, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Politik, 23.02.2003, Nr. 8, S. 5 Link zum Thema: www.aktive-buergerschaft.de/vab/informationen/newsletter/artikelsammlung/2003-02-23.php

Ausgabe 15, Februar 2003

 

Aus den Medien: Das Parlament

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

Kommunale Selbstverwaltung und bürgerliche Vereinskultur des 19. Jahrhunderts sind nach Ansicht des Kasseler Professors Christoph Sachße noch immer prägende Traditionen des bürgerschaftlichen Engagements in Deutschland. Sein Beitrag erschien am 01.03.2002 in der Beilage der Zeitung „Das Parlament“. „Traditionslinien bürgerschaftlichen Engagements in Deutschland“ www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel004.html

Ausgabe 04, März 2002

 

Aus den Medien: FAZ

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

Gut die Hälfte der Bundesbürger beansprucht möglichst viel an Verantwortung für sich selbst, berichtete das Institut für Demoskopie Allensbach in der FAZ. Mehr Freiheit, bitte! von Edgar Piel, Institut für Demoskopie Allensbach, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 10.08.2003, Nr. 32, S. 27 Link zum Thema: http://www.aktive-buergerschaft.de/vab/informationen/newsletter/artikelsammlung/2003-08-31.php

Ausgabe 21, August 2003

 

Aus den Medien: Die Zeit

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

Schenken ist ein Abenteuer Nicht der Rückgang der Spendenbereitschaft zieht einen Zusammenbruch der Selbstorganisation einer Gesellschaft nach sich, sondern das Umgekehrte, der Zusammenbruch von Selbstverwaltung und Zivilgesellschaft löse einen Zusammenbruch der Spendenbereitschaft aus, schreibt die Autorin des Artikels „Schenken ist ein Abenteuer“ in der Wochenzeitung DIE ZEIT und erläutert dies am Beispiel der angelsächsischen Länder. Schenken ist ein Abenteuer von Lisbet Rausing, DIE ZEIT, 25.09.2003, Nr. 40, Feuilleton Link zum Thema: http://www.aktive-buergerschaft.de/vab/informationen/newsletter/artikelsammlung/2003-09-25.php

Ausgabe 23, Oktober 2003

 

Bürgerstiftungen gewinnen in Deutschland mehr und mehr an Bedeutung

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

Im Zuge der Diskussion über die Bürgergesellschaft erhalten besonders Bürgerstiftungen seit einiger Zeit verstärkte Aufmerksamkeit. Hierzulande existieren rund 100 Bürgerstiftungen, deren Leitmotiv sein könnte „Gemeinsam mehr erreichen“, so Dr. Stefan Nährlich, Geschäftsführer der Aktiven Bürgerschaft. Nährlich, S.: Gemeinsam mehr erreichen. Bürgerstiftungen gewinnen in Deutschland mehr und mehr an Bedeutung. 10.09.2002, Verlagsbeilage zur FAZ, Nr. 210, S. B9. Zu lesen unter www.aktive-buergerschaft.de/pdf/faz-beilage-2002.pdf

Ausgabe 10, September 2002

 

Aus den Medien: Das Parlament

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

Kommunale Selbstverwaltung und bürgerliche Vereinskultur des 19. Jahrhunderts sind nach Ansicht des Kasseler Professors Christoph Sachße noch immer prägende Traditionen des bürgerschaftlichen Engagements in Deutschland. Sein Beitrag erschien am 01.03.2002 in der Beilage der Zeitung „Das Parlament“. „Traditionslinien bürgerschaftlichen Engagements in Deutschland“ www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel004.html

Ausgabe 04, März 2002

 

Aus den Medien: Frankfurter Allgemeine Zeitung

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

Die Wurzeln des neuen „Gesetzes zur Modernisierung des Stiftungsrechts“ hat Peter Rawert in seinem Beitrag „Was aber bleibet, stiften die Stifter“ bis in das 19. Jhdt. zurückverfolgt. Fiedrich Carl von Savigny zählt beispielsweise zu den Persönlichkeiten, die im 19. Jhdt. das Stiftungsrecht maßgeblich bestimmten und dessen Ansinnen bis heute Gesetzgebungen beeinflußt. „Was aber bleibet, stiften die Stifter“, Peter Rawert Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23.04.2002, Nr. 94, S.51 www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel005.html

Ausgabe 05, April 2002

 

Politik, die auf die Bürger setzt

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

Die Wochenzeitung DIE ZEIT hob lobend das politische Engagement von Wolfgang Tiefensee, Oberbürgermeister der Stadt Leipzig und Kuratoriumsmitglied der Aktiven Bürgerschaft, hervor. Er sei ein Politiker, der in der Bürgersprechstunde mit den Leipzigern auf gleicher Augenhöhe diskutiere, für unbürokratische Verwaltung gesorgt habe und an den Bürger und die Kraft des Mittelstandes glaube. Ihn unterscheide vom normalen Kommunalpolitiker, so DIE ZEIT, „.die ungebrochene Emphase, mit der er die Traditionen einer urbanen Civitas beschwört.“ Mein Leipzig lob ich mir. Klaus Hartung, DIE ZEIT, Nr. 2, 02.01.2003, Politik www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel014a.html

Ausgabe 14, Januar 2003

 

Aus den Medien: Berliner Morgenpost

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

Die Berliner Morgenpost porträtierte die Berliner Bürgerstiftung anlässlich des I. Berliner Stiftungs-tages und des Dritten Berliner-Freiwilligen-Tages. Anhand der Geschichte der Bürgerstiftung Berlin wird u.a. deutlich, wie wichtig für solche Stiftungen das Engagement von Ehrenamtlichen ist. Etwas für Berlin erreichen, Silke Leuckfeld, Berliner Morgenpost, 13.09.2003 Link zum Thema: http://www.aktive-buergerschaft.de/vab/informationen/newsletter/artikelsammlung/2003-09-13.php

Ausgabe 22, September 2003

 

Bürgerstiftung: Thema der Frankfurter Rundschau

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

Die Frankfurter Rundschau, FR PLUS, Politik, berichtet in ihrer aktuellen Ausgabe (26.11.2003, Nr. 276) über das Modell der Bürgerstiftung. In dem Artikel „Stiften gehen“ von Georg Kronenberg führt Dr. Stefan Nährlich, Aktive Bürgerschaft, aus, dass die Bürgerstiftung als Bündnis für unterschiedliche lokale Akteure besonders geeignet ist, die fehlende „Identität der Bürgergesellschaft“ aufzubauen und als „Lobby für die Bürger“ einzutreten. Artikel erhältlich über Jürgen Schultheis mailto:j.schultheis@fr-aktuell.de

Ausgabe 24, November 2003

 

Ausbildung im Sponsoring

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

An der Hamburger Hochschule für Theater und Musik können seit knapp einem Jahr angehende Kultur- und Medienmanager Sponsoring professionell zu managen und zu finanzieren lernen. Damit gibt es laut FAZ in Hamburg Deutschlands erste Professur für Sonsoring, die Manuela Rousseau, stellvertretende Konzernsprecherin der Beiersdorf AG, inne hat. Ein Interview mit Frau Prof. Rousseau ist in FAZ-NET erschienen. Die goldenen Regeln des Sponsoring, 01.09.2002, FAZ-NET www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel010a.html

Ausgabe 10, September 2002

 

Aus den Medien: Die Zeit

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

Die Titelseite der Wochenzeitung DIE ZEIT schmückte jüngst die Schlagzeile „Auszug aus dem Jammertal. Ein neues Lebensgefühl: Die Deutschen entdecken den Bürgersinn. Langsam.“ Deutschland könne nur durch mehr Eigenverantwortung gerettet werden, so DIE ZEIT. Tausende Beispiele der stärker werdenden Bürgergesellschaft gäbe es bereits. Viele Menschen hätten längst begriffen, dass die Republik sich heute ändern muss und handeln schon lange aus innerer Überzeugung und eigener Kraft. Auszug aus dem Jammertal. Ein neues Lebensgefühl: Die Deutschen entdecken den Bürgersinn. Langsam. Von Martin Klingst, DIE ZEIT, 23.12.2002, Nr. 1, Titelseite www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel014b.html Die FAZ widmete sich der US-amerikanischen Kultur von Bürgerengagement. Unternehmen, die ihre Mitarbeiter für einen bestimmte Zeit bei vollem Lohnausgleich für ihr Engagement freistellen, „Matching-Systeme“, bei denen die Spenden der Mitarbeiter durch die Verdopplung der Summe seitens der Firma aufgestockt würden und viele andere Beispiele werden vorgestellt. Wenn montags das Telefon klingelt. Gegen Hunger und häusliche Gewalt: Wie New York auf freiwilliger Basis Gemeinnutz über Eigennutz setzt. Von Georg Imdahl, FAZ, 20.01.2003, Nr. 16, S. 40, Feuilleton www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel014c.html

Ausgabe 14, Januar 2003

 

Aus den Medien: Frankfurter Allgemeine Zeitung

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

Mit Corporate Citizenship den Unternehmenserfolg sichern. Der britische Thronfolger wirbt in Deutschland für bürgerschaftliches Engagement von Unternehmen“, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23.06.2002, Nr. 143, S. 24 Einige der Kernaussagen von Prinz Charles und der Unternehmen anläßlich des Seminars „Business in the Community – Unternehmen in der Gesellschaft“, das am 12.06.2002 in der Britischen Botschaft in Berlin stattfand, sind in diesem Artikel veröffentlicht. www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel007a.html „Die Parteien haben immer Recht“, DIE ZEIT, Nr. 25, Politik, 13.06.2002 von Robert Leicht. In dem Artikel wird u.a. das Augenmerk auf die Rolle der Zivilgesellschaft in einer im Parteienmonopol erstarrenden Demokratie gelenkt. Der Staat, so der Autor, kann Zivilgesellschaft fördern, indem „.er sich selber „entstaatlicht“, also entbürokratisiert und dereguliert…“ Nicht der Staat muss die Bürger aktivieren, sondern sich selber de-aktivieren. Die Kolonisierung der Politik durch den Parteienstaat könnte relativiert werden, wenn der Staat weniger Einfluss nimmt. www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel007b.html

Ausgabe 07, Juni 2002

 

Aus den Medien: Berliner Morgenpost

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

Die Berliner Morgenpost porträtierte die Berliner Bürgerstiftung anlässlich des I. Berliner Stiftungs-tages und des Dritten Berliner-Freiwilligen-Tages. Anhand der Geschichte der Bürgerstiftung Berlin wird u.a. deutlich, wie wichtig für solche Stiftungen das Engagement von Ehrenamtlichen ist. Etwas für Berlin erreichen, Silke Leuckfeld, Berliner Morgenpost, 13.09.2003 Link zum Thema: http://www.aktive-buergerschaft.de/vab/informationen/newsletter/artikelsammlung/2003-09-13.php

Ausgabe 22, September 2003

 

Aus den Medien: Die Zeit

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

Alle, die sich an der Diskussion über die Reform des Sozialstaats beteiligen, würden ihre gegensätzlichen Positionen – ob für Umbau, Abbau oder Ausbau – mit dem Verweis auf Gebote der Gerechtigkeit begründen, schreibt Rainer Forst, Autor des ZEIT-Artikels „Im Spiegel der Gerechtigkeit“ und zieht die Theorie der Gerechtigkeit (1971) des amerikanischen Philosophen John Rawls zu Rate. Im Spiegel der Gerechtigkeit. Wie muss eine Gesellschaft organisiert sein, damit ihre Mitglieder fair miteinander umgehen? Über den amerikanischen Philosophen John Rawls, Rainer Forst, DIE ZEIT 08.05.2003, Nr.20 Link zum Thema: http://www.aktive-buergerschaft.de/vab/informationen/newsletter/artikelsammlung/2003-05-26.php

Ausgabe 18, Mai 2003

 

Aus den Medien: FAZ

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

„Mehrere hundert Millionen Euro an Sponsoringmitteln fließen aus deutschen Unternehmen jährlich kulturellen, sozialen und kariativen Zwecken zu. Wenn dieser Betrag mit der gleichen Professionalität und dem Problemwissen investiert würde wie im Kerngeschäft üblich, dann wäre der gesellschaftliche Nutzen ungleich größer als heute, schreibt André Habisch “ mitteln fließen aus deutschen Unternehmen jährlich kulturellen, sozialen und kariativen Zwecken zu. Wenn dieser Betrag mit der gleichen Professionalität und dem Problemwissen investiert würde wie im Kern-geschäft üblich, dann wäre der gesellschaftliche Nutzen ungleich größer als heute“, schreibt André Habisch in der FAZ vom 10.11.2003. Der Beitrag der Unternehmen für die Bürgergesellschaft besteht laut Habisch u.a. in der Professionalisierung ihres gesellschaftlichen Engagements und dessen fester Verankerung in einer integrierten Unternehmensstrategie. Die gesellschaftliche Rolle des Unternehmens. Von André Habisch. Frankfurter Allgemeine Zeitung, Management, 10.11.2003, Nr. 261, S. 20 Link zum Thema: http://www.aktive-buergerschaft.de/vab/informationen/newsletter/artikelsammlung/2003-11-10.php

Ausgabe 24, November 2003

 

Aus den Medien: Frankfurter Allgemeine Zeitung

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

In dem Artikel „Corporate Volunteering: Anpacken fürs Gemeinwohl“ gibt die Autorin Birgit Obermeier eine kurze Übersicht über Corporate Volunteering und Aktivitäten seitens einzelner Unternehmen hierzulande. Corporate Volunteering: Anpacken fürs Gemeinwohl. 30.08.2002 FAZ.NET, Rubrik Karrieresprung www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel010b.html

Ausgabe 10, September 2002

 

Politik, die auf die Bürger setzt

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

Die Wochenzeitung DIE ZEIT hob lobend das politische Engagement von Wolfgang Tiefensee, Oberbürgermeister der Stadt Leipzig und Kuratoriumsmitglied der Aktiven Bürgerschaft, hervor. Er sei ein Politiker, der in der Bürgersprechstunde mit den Leipzigern auf gleicher Augenhöhe diskutiere, für unbürokratische Verwaltung gesorgt habe und an den Bürger und die Kraft des Mittelstandes glaube. Ihn unterscheide vom normalen Kommunalpolitiker, so DIE ZEIT, „.die ungebrochene Emphase, mit der er die Traditionen einer urbanen Civitas beschwört.“ Mein Leipzig lob ich mir. Klaus Hartung, DIE ZEIT, Nr. 2, 02.01.2003, Politik www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel014a.html

Ausgabe 14, Januar 2003

 

Aus den Medien: Berliner Zeitung

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

„Wohin ist die Eitelkeit der Vorstandsherren? Unternehmen frieren ihre Budgets für das Kultursponsoring“ Unternehmen frieren ihre Budgets für das Kultursponsoring ein und vertrösten auf Alternativen“ Berliner Zeitung, 23.07.2002, S. 10 Gründe für den Abwärtstrend im Kultursponsoring und künftige Perspektiven werden in diesem Artikel von Henrike Thomsen aufgezeigt. www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel008b.html Katholische Kirche fordert weniger Wohlfahrtsstaat, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Wirtschaft, 16.06.2002, Nr. 137, S. 14 Auch der katholischen Kirche geht es nun um die Erneuerung der sozialen Marktwirtschaft. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Karl Kardinal Lehmann, sprach sich für mehr Eigeninitiative und -verantwortung aus und dafür, dass die sozial politische Unterstützung zugunsten einer allgemeinen Wohlfahrt zurückgenommen werden müsse. www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel008a.html

Ausgabe 08, Juli 2002

 

Aus den Medien: Die Zeit

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

Die Titelseite der Wochenzeitung DIE ZEIT schmückte jüngst die Schlagzeile „Auszug aus dem Jammertal. Ein neues Lebensgefühl: Die Deutschen entdecken den Bürgersinn. Langsam.“ Deutschland könne nur durch mehr Eigenverantwortung gerettet werden, so DIE ZEIT. Tausende Beispiele der stärker werdenden Bürgergesellschaft gäbe es bereits. Viele Menschen hätten längst begriffen, dass die Republik sich heute ändern muss und handeln schon lange aus innerer Überzeugung und eigener Kraft. Auszug aus dem Jammertal. Ein neues Lebensgefühl: Die Deutschen entdecken den Bürgersinn. Langsam. Von Martin Klingst, DIE ZEIT, 23.12.2002, Nr. 1, Titelseite www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel014b.html Die FAZ widmete sich der US-amerikanischen Kultur von Bürgerengagement. Unternehmen, die ihre Mitarbeiter für einen bestimmte Zeit bei vollem Lohnausgleich für ihr Engagement freistellen, „Matching-Systeme“, bei denen die Spenden der Mitarbeiter durch die Verdopplung der Summe seitens der Firma aufgestockt würden und viele andere Beispiele werden vorgestellt. Wenn montags das Telefon klingelt. Gegen Hunger und häusliche Gewalt: Wie New York auf freiwilliger Basis Gemeinnutz über Eigennutz setzt. Von Georg Imdahl, FAZ, 20.01.2003, Nr. 16, S. 40, Feuilleton www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel014c.html

Ausgabe 14, Januar 2003