Frankfurter Rundschau über die „Kampagne Bürgerstiftungen“ der Volks- und Raiffeisenbanken

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

Manchmal hilft der Gesellschaft eine Rückbesinnung auf Werte, die vor langer Zeit schon einmal modern waren. Bei den Bürgerstiftungen ist das so. Das Modell hat Vorläufer: Mitte des 19. Jahrhunderts schlossen sich Handwerker und Landwirte aus wirtschaftlichem Interesse zusammen, um von Selbsthilfe und gegenseitiger Unterstützung zu profitieren. Die Genossenschaftsbewegung mündete in die Gründung der Volks- und Raiffeisenbanken, die das Engagement aus ihren Anfangszeiten heute an die Bürger zurückzahlen“, schreibt Frank Schumann über die gemeinsame „Kampagne Bürgerstiftungen“ des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) und der Aktiven Bürgerschaft. Frankfurter Runschau, FP PLus, 14.01.2004, Stifter lassen Ideen zünden. Kampagne für Bürgerstiftungen. Von Frank Schumann Link zum Thema: http://www.aktive-buergerschaft.de/vab/presse/pressespiegel/2004-01-14.php

Ausgabe 26, Januar 2004

 

Aus den Medien: SWR

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

Eine Bilanz zur Lage der Bürgergesellschaft nach dem Internationalen Jahr der Freiwilligen zog Dr. Thomas Leif, Chefreporter Fernsehen SWR Landessender Mainz. Mit freundlicher Genehmigung des Autors. Quelle: Berliner Republik 1/2002 „Das Gesetz der großen Zahl. Warum das Jahr der Freiwilligen den politischen Stillstand zementiert hat“ www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel002.html

Ausgabe 02, Januar 2002

 

Aus den Medien: Business Week

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

Dem neuen Gesicht von Philanthropy widmete das US-amerikanische Magazin „Business Week“ seine Titelseite. Engagierte Spender, die Ergebnisse erwarten, und Wohlstand, der zu neuer Philanthropy in den USA beiträgt, sind die Themen des Beitrages. The New Face of Philanthropy. Business Week, 02.12.2002. www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel013.html

Ausgabe 13, Dezember 2002

 

Aus den Medien: Frankfurter Allgemeine Zeitung

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

um Handeln ruft Prof. Dr. Arnulf Baring, Historiker und Publizist sowie jahrzehntelanger Professor für Zeitgeschichte und Internationale Beziehungen an der Freien Universität Berlin, in seinem FAZ Artikel die Bürger auf. Die Wiederbelebung der Selbstständigkeit und Eigenverantwortung müsse gelingen, damit Deutschland eine Chance zur Erneuerung hat. Arnulf Baring ruft die Bürger auf die Barrikaden: Es wird Zeit, etwas zu tun. Deutschland auf dem Weg zu einer westlichen DDR. Arnulf Baring, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 19.11.2002, Nr. 269, Feuilleton, S. 33 www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel012.html

Ausgabe 12, November 2002

 

Aus den Medien: Die Zeit

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

Die Wochenzeitung DIE ZEIT hat die Debatte über die Theorie der Gerechtigkeit des amerikanischen Philosophen John Rawls (wir berichteten in der Ausgabe 18) fortgesetzt. In dem Beitrag „Schattenboxen im leeren Ring – Mehr Freiheit? Oder mehr Gleichheit?“ gibt der Autor einen Überblick über die Kritiker der Theorie Rawls, ihre Gegenargumente und weiterführenden Feststellungen. Schattenboxen im leeren Ring – Mehr Freiheit? Oder mehr Gleichheit? von Thomas Assheuer, DIE ZEIT, 28.05.2003, Nr.23 Link zum Thema: http://www.aktive-buergerschaft.de/vab/informationen/newsletter/artikelsammlung/2003-06-30.php

Ausgabe 19, Juni 2003

 

Frankfurter Rundschau über die „Kampagne Bürgerstiftungen“ der Volks- und Raiffeisenbanken

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

Manchmal hilft der Gesellschaft eine Rückbesinnung auf Werte, die vor langer Zeit schon einmal modern waren. Bei den Bürgerstiftungen ist das so. Das Modell hat Vorläufer: Mitte des 19. Jahrhunderts schlossen sich Handwerker und Landwirte aus wirtschaftlichem Interesse zusammen, um von Selbsthilfe und gegenseitiger Unterstützung zu profitieren. Die Genossenschaftsbewegung mündete in die Gründung der Volks- und Raiffeisenbanken, die das Engagement aus ihren Anfangszeiten heute an die Bürger zurückzahlen“, schreibt Frank Schumann über die gemeinsame „Kampagne Bürgerstiftungen“ des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) und der Aktiven Bürgerschaft. Frankfurter Runschau, FP PLus, 14.01.2004, Stifter lassen Ideen zünden. Kampagne für Bürgerstiftungen. Von Frank Schumann Link zum Thema: http://www.aktive-buergerschaft.de/vab/presse/pressespiegel/2004-01-14.php

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Aus den Medien: Berliner Zeitung

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

„Wohin ist die Eitelkeit der Vorstandsherren? Unternehmen frieren ihre Budgets für das Kultursponsoring“ Unternehmen frieren ihre Budgets für das Kultursponsoring ein und vertrösten auf Alternativen“ Berliner Zeitung, 23.07.2002, S. 10 Gründe für den Abwärtstrend im Kultursponsoring und künftige Perspektiven werden in diesem Artikel von Henrike Thomsen aufgezeigt. www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel008b.html Katholische Kirche fordert weniger Wohlfahrtsstaat, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Wirtschaft, 16.06.2002, Nr. 137, S. 14 Auch der katholischen Kirche geht es nun um die Erneuerung der sozialen Marktwirtschaft. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Karl Kardinal Lehmann, sprach sich für mehr Eigeninitiative und -verantwortung aus und dafür, dass die sozial politische Unterstützung zugunsten einer allgemeinen Wohlfahrt zurückgenommen werden müsse. www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel008a.html

Ausgabe 08, Juli 2002

 

Unternehmen in Deutschland üben sich in überraschender Enthaltsamkeit

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

In der Frankfurter Rundschau vom 10.03.2004 bedauert Holger Backhaus-Maul, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Martin-Luther-Universität Halle Wittenberg und Vorstand der Aktiven Bürgerschaft, im Gespräch mit FR-Redakteur Jürgen Schultheis, dass sich Firmen hierzulande zu selten als Corporate Citizens engagieren. Für Backhaus-Maul ist es ein deutsches Phänomen, dass man sehr stark unterscheidet zwischen Gesellschaft und Wirtschaft und damit Unternehmen schon eine Randstellung zuweist. Holger Backhaus-Maul: „Unternehmen in Deutschland üben sich in überraschender Enthaltsamkeit“, Frankfurter Rundschau vom 10.03.2004, S. 29 Link zum Thema: http://www.aktive-buergerschaft.de/vab/presse/pressespiegel/backhaus01.php

Ausgabe 28, März 2004

 

Frankfurter Rundschau über die „Kampagne Bürgerstiftungen“ der Volks- und Raiffeisenbanken

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

Manchmal hilft der Gesellschaft eine Rückbesinnung auf Werte, die vor langer Zeit schon einmal modern waren. Bei den Bürgerstiftungen ist das so. Das Modell hat Vorläufer: Mitte des 19. Jahrhunderts schlossen sich Handwerker und Landwirte aus wirtschaftlichem Interesse zusammen, um von Selbsthilfe und gegenseitiger Unterstützung zu profitieren. Die Genossenschaftsbewegung mündete in die Gründung der Volks- und Raiffeisenbanken, die das Engagement aus ihren Anfangszeiten heute an die Bürger zurückzahlen“, schreibt Frank Schumann über die gemeinsame „Kampagne Bürgerstiftungen“ des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) und der Aktiven Bürgerschaft. Frankfurter Runschau, FP PLus, 14.01.2004, Stifter lassen Ideen zünden. Kampagne für Bürgerstiftungen. Von Frank Schumann Link zum Thema: http://www.aktive-buergerschaft.de/vab/presse/pressespiegel/2004-01-14.php

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Aus den Medien: Wirtschaftswoche

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

Probleme ehrenamtlicher Leitung von großen gemeinnützigen Organisationen. Aufgefallen ist uns dazu folgender Beitrag aus der Wirtschaftswoche vom 12.12.2001: „Deutsches Rotes Kreuz: Tiefste Krise seit Gründung“ Deutschlands bekanntester Wohlfahrtsverband steckt in seiner schwersten Krise. Doch Reformen sind kaum möglich. [mehr: www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel001.html]

Ausgabe 02, Januar 2002

 

Aus den Medien: SWR

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

Eine Bilanz zur Lage der Bürgergesellschaft nach dem Internationalen Jahr der Freiwilligen zog Dr. Thomas Leif, Chefreporter Fernsehen SWR Landessender Mainz. Mit freundlicher Genehmigung des Autors. Quelle: Berliner Republik 1/2002 „Das Gesetz der großen Zahl. Warum das Jahr der Freiwilligen den politischen Stillstand zementiert hat“ www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel002.html

Ausgabe 02, Januar 2002

 

Aus den Medien: Business Week

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

Dem neuen Gesicht von Philanthropy widmete das US-amerikanische Magazin „Business Week“ seine Titelseite. Engagierte Spender, die Ergebnisse erwarten, und Wohlstand, der zu neuer Philanthropy in den USA beiträgt, sind die Themen des Beitrages. The New Face of Philanthropy. Business Week, 02.12.2002. www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel013.html

Ausgabe 13, Dezember 2002

 

Aus den Medien: FAZ

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

Marktschreier für den Wettbewerb betitelte die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung am 20.07.2003 im Wirtschaftsteil ihren Beitrag über acht ausgewählte Reforminitiativen für die Marktwirtschaft, was sie wollen und was sie leisten, unter ihnen die Initiative D 21 und der BürgerKonvent e.V. Link zum Thema: http://www.aktive-buergerschaft.de/vab/informationen/newsletter/artikelsammlung/2003-07-31.php

Ausgabe 20, Juli 2003

 

Unternehmen in Deutschland üben sich in überraschender Enthaltsamkeit

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

In der Frankfurter Rundschau vom 10.03.2004 bedauert Holger Backhaus-Maul, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Martin-Luther-Universität Halle Wittenberg und Vorstand der Aktiven Bürgerschaft, im Gespräch mit FR-Redakteur Jürgen Schultheis, dass sich Firmen hierzulande zu selten als Corporate Citizens engagieren. Für Backhaus-Maul ist es ein deutsches Phänomen, dass man sehr stark unterscheidet zwischen Gesellschaft und Wirtschaft und damit Unternehmen schon eine Randstellung zuweist. Holger Backhaus-Maul: „Unternehmen in Deutschland üben sich in überraschender Enthaltsamkeit“, Frankfurter Rundschau vom 10.03.2004, S. 29 Link zum Thema: http://www.aktive-buergerschaft.de/vab/presse/pressespiegel/backhaus01.php

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Aus den Medien: Der Spiegel

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

Viele Spenden, wenig Kontrolle ist ein Beitrag des SPIEGELS vom 26.08.02 zur Flutkatastophe. Gefragt wird, wie die Verteilung der Spenden für die Opfer der Flutkatastrophe organisiert wird. Offen sei, so der Spiegel, wie bspw. die bereits bei der Gemeinschaftorganisation „Deutschland Hilft“ eingegangenen 116 Millionen Euro verteilt werden und wer die Vergabe kontrolliert. www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel009.html

Ausgabe 09, August 2002

 

Umsatz verpflichtet

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

In der Frankfurter Rundschau vom 22.09.2004 kritisiert Jürgen Schultheis in seinem Artikel „Umsatz verpflichtet“, dass sich hierzulande nur wenige Insider um die soziale Verantwortung von Firmen kümmern. Eine breite Debatte sei bislang nicht entstanden. Auch sei offen, wie das Verhältnis zwischen Gesellschaft, Staat und Wirtschaft angesichts der Grenzen des Sozialstaates neu bestimmt würde. „Unterdessen nimmt der Widerspruch zu zwischen proklamierter gesellschaftlicher Verantwortung und der alltäglichen Praxis des operativen Geschäfts. Beispiele für solche Widersprüche häufen sich: „BDI-Chef Michael Rogowski spricht sich einerseits für Corporate Citizenship und für eine Gesellschaft aus, die solidarisch sein soll; andererseits betreibt Rogowski den Ausstieg der Unternehmen aus der Finanzierung sozialer Sicherungssystem“, so Schultheis. In der Ausgabe der Frankfurter Rundschau, FR Plus Politik, sind weitere Beiträge zum gesellschaftlichen Engagement von Unternehmen erschienen. Frankfurter Rundschau, FR Plus Politik, 22.09.2004, S. 23 Link zum Thema: http://www.aktive-buergerschaft.de/vab/resourcen/text/2004-09-29.php

Ausgabe 34, September 2004

 

Aus den Medien: Die Zeit

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

In der Wochenzeitung DIE ZEIT vom 20.03.2003 erschien der Beitrag „Bürger, hilf dir selbst. Der Kanzler spricht von „Eigenverantwortung“ – dabei käme es darauf an, Verantwortung für die Schwächsten zu übernehmen“. Der Autor des Artikels, Ulrich Greiner, geht der Frage nach, was Bundeskanzler Schröder in seiner Regierungserklärung „Mut zum Frieden und Mut zur Veränderung“ am 14.03.2003 meinte, als er von der Verantwortung des Staates und der Eigenverantwortung sprach. Link zum Thema: http://www.aktive-buergerschaft.de/vab/informationen/newsletter/artikelsammlung/2003-03-28.php

Ausgabe 16, März 2003

 

Aus den Medien: Wirtschaftswoche

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

Probleme ehrenamtlicher Leitung von großen gemeinnützigen Organisationen. Aufgefallen ist uns dazu folgender Beitrag aus der Wirtschaftswoche vom 12.12.2001: „Deutsches Rotes Kreuz: Tiefste Krise seit Gründung“ Deutschlands bekanntester Wohlfahrtsverband steckt in seiner schwersten Krise. Doch Reformen sind kaum möglich. [mehr: www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel001.html]

Ausgabe 02, Januar 2002

 

Aus den Medien: Die Zeit

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

Die Wochenzeitung DIE ZEIT hat die Debatte über die Theorie der Gerechtigkeit des amerikanischen Philosophen John Rawls (wir berichteten in der Ausgabe 18) fortgesetzt. In dem Beitrag „Schattenboxen im leeren Ring – Mehr Freiheit? Oder mehr Gleichheit?“ gibt der Autor einen Überblick über die Kritiker der Theorie Rawls, ihre Gegenargumente und weiterführenden Feststellungen. Schattenboxen im leeren Ring – Mehr Freiheit? Oder mehr Gleichheit? von Thomas Assheuer, DIE ZEIT, 28.05.2003, Nr.23 Link zum Thema: http://www.aktive-buergerschaft.de/vab/informationen/newsletter/artikelsammlung/2003-06-30.php

Ausgabe 19, Juni 2003

 

Demokratie ist, wenn jeder mitmacht

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

Der „Homo civicus“ als Motor der Bürgergesellschaft: Diese Idee, schreibt Wolfgang C. Goede in seinem Artikel über Demokratie, Bürgersinn und Bürgergesellschaft, wurde vor 2.500 Jahren auf den Marktplätzen der griechischen Stadtstaaten geboren, denn die Bewohner der griechischen Polis forderten, selbst entscheiden zu dürfen, wenn sie schon ihren Kopf für alles hinhalten müssten. Wolfgang C. Goede: Demokratie ist, wenn jeder mitmacht. P.M. Peter Moosleitners Magazin – Die Moderne Welt des Wissens, November 2003 Link zum Thema: http://www.aktive-buergerschaft.de/vab/resourcen/newsletter/2003/10/demokratie_ist_wenn_jeder_mitmacht.pdf

Ausgabe 23, Oktober 2003

 

Bundespräsident Rau lobt Engagement der Aktiven Bürgerschaft

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

Nach Meinung von Bundespräsident Rau ist Deutschland längst auf dem Weg in die Bürgergesellschaft, die auf den Prinzipien Selbstverwaltung, Selbstverantwortung, Selbtshilfe beruhe. Da verwundere es nicht, so Rau, dass der Verein Aktive Bürgerschaft als Initiative des genossen-schaftlichen FinanzVerbundes und unter Schirmherrschaft des Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken BVR, die Idee der Bürgergesellschaft durch Bürgerstiftungen zu verwirklichen sucht. Rau: „Bewährte Ideen veraltern eben nicht – sie können helfen, Gegenwart und Zukunft mitzugestalten.“ Die Gesellschaft könne ohne das bürgerschaftliche Engagement nicht leben, was sich in der Arbeit von Bürgerstiftungen vorzüglich zeige. Rau, J.: Auf dem richtigen Weg. Bürgerschaftliches Engagement ist unverzichtbar. 10.09.2002, Verlagsbeilage zur FAZ, Nr.210 Zu lesen unter www.aktive-buergerschaft.de/pdf/faz-beilage-2002.pdf

Ausgabe 10, September 2002

 

Aus den Medien: Frankfurter Allgemeine Zeitung

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

um Handeln ruft Prof. Dr. Arnulf Baring, Historiker und Publizist sowie jahrzehntelanger Professor für Zeitgeschichte und Internationale Beziehungen an der Freien Universität Berlin, in seinem FAZ Artikel die Bürger auf. Die Wiederbelebung der Selbstständigkeit und Eigenverantwortung müsse gelingen, damit Deutschland eine Chance zur Erneuerung hat. Arnulf Baring ruft die Bürger auf die Barrikaden: Es wird Zeit, etwas zu tun. Deutschland auf dem Weg zu einer westlichen DDR. Arnulf Baring, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 19.11.2002, Nr. 269, Feuilleton, S. 33 www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel012.html

Ausgabe 12, November 2002

 

Aus den Medien: Frankfurter Allgemeine Zeitung

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

Über Spendermotive, die Zusammenarbeit von Hilfsorganisationen mit dem Staat und die Grenzen privater Wohltätigkeit, die der US Forscher Lester Salamon 1987 als „voluntary failure“ beschrieben hat, dreht sich der Beitrag von Hans Riebsamen in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 23.12.2001. „Keine müde Mark für Bürgerkriegsopfer in Afrika“ www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel003.html Salamon, Lester M. (1987): Partners in Public Service: The Scope and Theory of Government – Nonprofit Relations,in: Walter W. Powell (eds.): The Nonprofit Sector. A Research Handbook, New Haven, S. 99-117

Ausgabe 02, Januar 2002

 

Keine Zeit für Butterfahrten

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

Das Berufsleben liegt hinter ihnen, aber sie haben noch viel Arbeit vor sich: Sie versorgen Kranke, kümmern sich um Obdachlose, unterrichten Kinder. Fünf Ehrenamtliche erzählen in der aktuellen Ausgabe der Wochenzeitung DIE ZEIT (28.08.2003, Nr. 36, Chancen, S. 36), warum es schön ist, ohne Bezahlung zu arbeiten. Link zum Thema: http://www.zeit.de/2003/36/Titelei_Ehrenamt

Ausgabe 21, August 2003

 

Umsatz verpflichtet

150 150 Stiftung Aktive Bürgerschaft

In der Frankfurter Rundschau vom 22.09.2004 kritisiert Jürgen Schultheis in seinem Artikel „Umsatz verpflichtet“, dass sich hierzulande nur wenige Insider um die soziale Verantwortung von Firmen kümmern. Eine breite Debatte sei bislang nicht entstanden. Auch sei offen, wie das Verhältnis zwischen Gesellschaft, Staat und Wirtschaft angesichts der Grenzen des Sozialstaates neu bestimmt würde. „Unterdessen nimmt der Widerspruch zu zwischen proklamierter gesellschaftlicher Verantwortung und der alltäglichen Praxis des operativen Geschäfts. Beispiele für solche Widersprüche häufen sich: „BDI-Chef Michael Rogowski spricht sich einerseits für Corporate Citizenship und für eine Gesellschaft aus, die solidarisch sein soll; andererseits betreibt Rogowski den Ausstieg der Unternehmen aus der Finanzierung sozialer Sicherungssystem“, so Schultheis. In der Ausgabe der Frankfurter Rundschau, FR Plus Politik, sind weitere Beiträge zum gesellschaftlichen Engagement von Unternehmen erschienen. Frankfurter Rundschau, FR Plus Politik, 22.09.2004, S. 23 Link zum Thema: http://www.aktive-buergerschaft.de/vab/resourcen/text/2004-09-29.php

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