Frankfurter Rundschau über die „Kampagne Bürgerstiftungen“ der Volks- und Raiffeisenbanken

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Manchmal hilft der Gesellschaft eine Rückbesinnung auf Werte, die vor langer Zeit schon einmal modern waren. Bei den Bürgerstiftungen ist das so. Das Modell hat Vorläufer: Mitte des 19. Jahrhunderts schlossen sich Handwerker und Landwirte aus wirtschaftlichem Interesse zusammen, um von Selbsthilfe und gegenseitiger Unterstützung zu profitieren. Die Genossenschaftsbewegung mündete in die Gründung der Volks- und Raiffeisenbanken, die das Engagement aus ihren Anfangszeiten heute an die Bürger zurückzahlen“, schreibt Frank Schumann über die gemeinsame „Kampagne Bürgerstiftungen“ des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) und der Aktiven Bürgerschaft. Frankfurter Runschau, FP PLus, 14.01.2004, Stifter lassen Ideen zünden. Kampagne für Bürgerstiftungen. Von Frank Schumann Link zum Thema: http://www.aktive-buergerschaft.de/vab/presse/pressespiegel/2004-01-14.php

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Aus den Medien: Wirtschaftswoche

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Probleme ehrenamtlicher Leitung von großen gemeinnützigen Organisationen. Aufgefallen ist uns dazu folgender Beitrag aus der Wirtschaftswoche vom 12.12.2001: „Deutsches Rotes Kreuz: Tiefste Krise seit Gründung“ Deutschlands bekanntester Wohlfahrtsverband steckt in seiner schwersten Krise. Doch Reformen sind kaum möglich. [mehr: www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel001.html]

Ausgabe 02, Januar 2002

 

Aus den Medien: SWR

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Eine Bilanz zur Lage der Bürgergesellschaft nach dem Internationalen Jahr der Freiwilligen zog Dr. Thomas Leif, Chefreporter Fernsehen SWR Landessender Mainz. Mit freundlicher Genehmigung des Autors. Quelle: Berliner Republik 1/2002 „Das Gesetz der großen Zahl. Warum das Jahr der Freiwilligen den politischen Stillstand zementiert hat“ www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel002.html

Ausgabe 02, Januar 2002

 

Aus den Medien: Business Week

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Dem neuen Gesicht von Philanthropy widmete das US-amerikanische Magazin „Business Week“ seine Titelseite. Engagierte Spender, die Ergebnisse erwarten, und Wohlstand, der zu neuer Philanthropy in den USA beiträgt, sind die Themen des Beitrages. The New Face of Philanthropy. Business Week, 02.12.2002. www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel013.html

Ausgabe 13, Dezember 2002

 

Aus den Medien: FAZ

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Marktschreier für den Wettbewerb betitelte die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung am 20.07.2003 im Wirtschaftsteil ihren Beitrag über acht ausgewählte Reforminitiativen für die Marktwirtschaft, was sie wollen und was sie leisten, unter ihnen die Initiative D 21 und der BürgerKonvent e.V. Link zum Thema: http://www.aktive-buergerschaft.de/vab/informationen/newsletter/artikelsammlung/2003-07-31.php

Ausgabe 20, Juli 2003

 

Unternehmen in Deutschland üben sich in überraschender Enthaltsamkeit

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In der Frankfurter Rundschau vom 10.03.2004 bedauert Holger Backhaus-Maul, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Martin-Luther-Universität Halle Wittenberg und Vorstand der Aktiven Bürgerschaft, im Gespräch mit FR-Redakteur Jürgen Schultheis, dass sich Firmen hierzulande zu selten als Corporate Citizens engagieren. Für Backhaus-Maul ist es ein deutsches Phänomen, dass man sehr stark unterscheidet zwischen Gesellschaft und Wirtschaft und damit Unternehmen schon eine Randstellung zuweist. Holger Backhaus-Maul: „Unternehmen in Deutschland üben sich in überraschender Enthaltsamkeit“, Frankfurter Rundschau vom 10.03.2004, S. 29 Link zum Thema: http://www.aktive-buergerschaft.de/vab/presse/pressespiegel/backhaus01.php

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Aus den Medien: Der Spiegel

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Viele Spenden, wenig Kontrolle ist ein Beitrag des SPIEGELS vom 26.08.02 zur Flutkatastophe. Gefragt wird, wie die Verteilung der Spenden für die Opfer der Flutkatastrophe organisiert wird. Offen sei, so der Spiegel, wie bspw. die bereits bei der Gemeinschaftorganisation „Deutschland Hilft“ eingegangenen 116 Millionen Euro verteilt werden und wer die Vergabe kontrolliert. www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel009.html

Ausgabe 09, August 2002

 

Umsatz verpflichtet

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In der Frankfurter Rundschau vom 22.09.2004 kritisiert Jürgen Schultheis in seinem Artikel „Umsatz verpflichtet“, dass sich hierzulande nur wenige Insider um die soziale Verantwortung von Firmen kümmern. Eine breite Debatte sei bislang nicht entstanden. Auch sei offen, wie das Verhältnis zwischen Gesellschaft, Staat und Wirtschaft angesichts der Grenzen des Sozialstaates neu bestimmt würde. „Unterdessen nimmt der Widerspruch zu zwischen proklamierter gesellschaftlicher Verantwortung und der alltäglichen Praxis des operativen Geschäfts. Beispiele für solche Widersprüche häufen sich: „BDI-Chef Michael Rogowski spricht sich einerseits für Corporate Citizenship und für eine Gesellschaft aus, die solidarisch sein soll; andererseits betreibt Rogowski den Ausstieg der Unternehmen aus der Finanzierung sozialer Sicherungssystem“, so Schultheis. In der Ausgabe der Frankfurter Rundschau, FR Plus Politik, sind weitere Beiträge zum gesellschaftlichen Engagement von Unternehmen erschienen. Frankfurter Rundschau, FR Plus Politik, 22.09.2004, S. 23 Link zum Thema: http://www.aktive-buergerschaft.de/vab/resourcen/text/2004-09-29.php

Ausgabe 34, September 2004

 

Aus den Medien: Die Zeit

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In der Wochenzeitung DIE ZEIT vom 20.03.2003 erschien der Beitrag „Bürger, hilf dir selbst. Der Kanzler spricht von „Eigenverantwortung“ – dabei käme es darauf an, Verantwortung für die Schwächsten zu übernehmen“. Der Autor des Artikels, Ulrich Greiner, geht der Frage nach, was Bundeskanzler Schröder in seiner Regierungserklärung „Mut zum Frieden und Mut zur Veränderung“ am 14.03.2003 meinte, als er von der Verantwortung des Staates und der Eigenverantwortung sprach. Link zum Thema: http://www.aktive-buergerschaft.de/vab/informationen/newsletter/artikelsammlung/2003-03-28.php

Ausgabe 16, März 2003

 

Aus den Medien: Wirtschaftswoche

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Probleme ehrenamtlicher Leitung von großen gemeinnützigen Organisationen. Aufgefallen ist uns dazu folgender Beitrag aus der Wirtschaftswoche vom 12.12.2001: „Deutsches Rotes Kreuz: Tiefste Krise seit Gründung“ Deutschlands bekanntester Wohlfahrtsverband steckt in seiner schwersten Krise. Doch Reformen sind kaum möglich. [mehr: www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel001.html]

Ausgabe 02, Januar 2002

 

Aus den Medien: Die Zeit

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Die Wochenzeitung DIE ZEIT hat die Debatte über die Theorie der Gerechtigkeit des amerikanischen Philosophen John Rawls (wir berichteten in der Ausgabe 18) fortgesetzt. In dem Beitrag „Schattenboxen im leeren Ring – Mehr Freiheit? Oder mehr Gleichheit?“ gibt der Autor einen Überblick über die Kritiker der Theorie Rawls, ihre Gegenargumente und weiterführenden Feststellungen. Schattenboxen im leeren Ring – Mehr Freiheit? Oder mehr Gleichheit? von Thomas Assheuer, DIE ZEIT, 28.05.2003, Nr.23 Link zum Thema: http://www.aktive-buergerschaft.de/vab/informationen/newsletter/artikelsammlung/2003-06-30.php

Ausgabe 19, Juni 2003

 

Demokratie ist, wenn jeder mitmacht

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Der „Homo civicus“ als Motor der Bürgergesellschaft: Diese Idee, schreibt Wolfgang C. Goede in seinem Artikel über Demokratie, Bürgersinn und Bürgergesellschaft, wurde vor 2.500 Jahren auf den Marktplätzen der griechischen Stadtstaaten geboren, denn die Bewohner der griechischen Polis forderten, selbst entscheiden zu dürfen, wenn sie schon ihren Kopf für alles hinhalten müssten. Wolfgang C. Goede: Demokratie ist, wenn jeder mitmacht. P.M. Peter Moosleitners Magazin – Die Moderne Welt des Wissens, November 2003 Link zum Thema: http://www.aktive-buergerschaft.de/vab/resourcen/newsletter/2003/10/demokratie_ist_wenn_jeder_mitmacht.pdf

Ausgabe 23, Oktober 2003

 

Bundespräsident Rau lobt Engagement der Aktiven Bürgerschaft

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Nach Meinung von Bundespräsident Rau ist Deutschland längst auf dem Weg in die Bürgergesellschaft, die auf den Prinzipien Selbstverwaltung, Selbstverantwortung, Selbtshilfe beruhe. Da verwundere es nicht, so Rau, dass der Verein Aktive Bürgerschaft als Initiative des genossen-schaftlichen FinanzVerbundes und unter Schirmherrschaft des Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken BVR, die Idee der Bürgergesellschaft durch Bürgerstiftungen zu verwirklichen sucht. Rau: „Bewährte Ideen veraltern eben nicht – sie können helfen, Gegenwart und Zukunft mitzugestalten.“ Die Gesellschaft könne ohne das bürgerschaftliche Engagement nicht leben, was sich in der Arbeit von Bürgerstiftungen vorzüglich zeige. Rau, J.: Auf dem richtigen Weg. Bürgerschaftliches Engagement ist unverzichtbar. 10.09.2002, Verlagsbeilage zur FAZ, Nr.210 Zu lesen unter www.aktive-buergerschaft.de/pdf/faz-beilage-2002.pdf

Ausgabe 10, September 2002

 

Aus den Medien

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„Das Theater in Minden hat kein Ensemble, die Stadt einen Nothaushalt. Wo sonst über Kulturverfall gejammert wird, organisierte eine Rechtsanwältin den Triumph des Bürgers über die verwaltete Kultur“, schreibt Alexander Ross in SPIEGEL online und zeigt anhand des Beispiels, was Bürgerengagement zu leisten vermag.

Aus den Medien

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„Das Volk, das sich traut“ heißt der Artikel von Marc Brost und Uwe Jean Heuser, erschienen in der Wochenzeitung DIE ZEIT am 29.09.2005. Viele Deutsche beweisen im Alltag ihre Veränderungsbereitschaft. Zum Beispiel steige die Zahl der Bürgerstiftungen, die nicht auf reiche Geldgeber angewiesen seien, sondern vom Engagement vieler leben. Es sei Zeit für die Politik, an den Mut der Bürger anzuknüpfen, so die Autoren.

Aus den Medien

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Im Fachmagazin „politik & kommunikation“ (Juli/August 2005) diskutiert Katja Scheel in ihrem Beitrag „Zwischen Mäzenatentum und PR-Maschinerie“ den Wert und den Entwicklungsstand von Public Relations und Kommunikation im Stiftungssektor.

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„Gut gestiftet“ heißt der Titel der aktuellen Ausgabe des „WGZ-Bank-Magazin für den professionellen Umgang mit Geld“ (3/2005). Noch einfacher, als eine eigene Stiftung zu errichten, sei es, sich an einer Bürgerstiftung zu beteiligen. „In einer Bürgerstiftung engagieren sich Menschen gemeinsam für die Anliegen in ihrer Region, die ihnen wichtig sind und die vom Staat nicht mehr finanziert werden können“, sagte Dr. Stefan Nährlich, Aktive Bürgerschaft, dem Magazin.

Aus den Medien

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„Ich habe beruflich alles erreicht. Jetzt kann ich der Gesellschaft etwas zurückgeben“, sagt der Reeder Peter Krämer, nennt das „return of investment“ und engagiert sich für die Kampagne „Schulen für Afrika“, organisiert von Unicef und unterstützt von der Nelson Mandela Foundation. In Angola, Mosambik, Ruanda, Simbabwe, Südafrika und Malawi sollen bis 2009 Landschulen für mehr als 40 Millionen Kinder entstehen. Mehr über den Hamburger Unternehmer und sein Engagement für Afrika erfahren Sie in dem Artikel „Millionenspenden für Schulen. Ein Reeder auf Kurs für Afrika“ von Martin Dommer, erschienen in Der Spiegel am 21.07.2005.

Aus den Medien

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Firmen gehen Partnerschaften ein, zahlen Bücher und liefern Unterrichtsinhalte, schreibt Matthias Holland-Letz in DIE ZEIT vom 16.06.2005 und wirft anhand von Beispielen die Frage nach den Grenzen von unternehmerischem Bürgerengagement und Bildungspolitik auf. – Der Beitrag „Lehrfach Mayonnaise“ erschien in DIE ZEIT am 16.06.2005, Rubrik Wissen.

Aus den Medien

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Die Financial Times Deutschland veröffentlichte am 11.05.2005 ihre vierseitige Sonderbeilage „Stiftungen“. Berichtet wird von den neuesten Entwicklungen im Stiftungssektor, der Vermögensverwaltung und dem Stiftungsrecht. „Auch soziale Initiative braucht üppige Erträge“ heißt der Beitrag von Birgit Obermeier über Bürgerstiftungen.

Aus den Medien

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„Deutsche Bank bekämpft mit Sponsoring Imageprobleme“ schrieb Christian Potthoff am 19.04.2005 im Handelsblatt (Nr. 075, S. 21). Kreditinstitute wie Deutsche Bank und Dresdner Bank entdecken gesellschaftliches Engagement zunehmend als Mittel der Selbstdarstellung. Dr. Rolf Kiefer, Leiter Presse und Kommunikation beim Bundesverband der Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR), sagt in dem Artikel: „Das Engagement passt gut zur genossenschaftlichen Unternehmensphilosophie von Selbsthilfe, Selbstorganisation und Eigeninitiative.“

Kein Ruck – ein Schub

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In der Wochenzeitung DIE ZEIT, 17.03.2005, Nr.12, kommentierte Robert Leicht in seinem Artikel „Kein Ruck – ein Schub“ die Rede von Bundespräsident Horst Köhler am 15.03.2005 beim Arbeitgeberforum „Wirtschaft und Gesellschaft“ in Berlin: „Die eigentlich eher kurze Rede vom Dienstag enthielt keinen einzigen Konjunktiv, da gab es weder »würde« und »wäre«, sondern nur Fakten und Imperative. Dreizehnmal sagte die Rede, was wir »brauchen«, 14-mal, was wir »müssen«. Doch der Holzschnitt hat Methode. Unterstützt durch einen Teleprompter, sagt der Bundespräsident den Deutschen lauter Wahrheiten ins Gesicht. Wenn er so weitermacht, könnte sich (Vorsicht, Konjunktiv!) einiges davon festsetzen – und wirken.“

Aus den Medien

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Die Kunst braucht Mäzene“ titelt Klaus-Dieter Lehmann in DIE WELT am 24.01.2005 seinen Artikel über die Berliner Museen und unternimmt eine Ausflug in die Geschichte von Berliner Privatsammlungen, Bürger- und Mäzenatentum.

Aus den Medien

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„In Deutschland geht was. Hartz, Maut, Investitionen: Das so schlechtgeredete Land darf wieder hoffen“, schreibt Uwe Jean Heuser auf der Titelseite der Wochenzeitung DIE ZEIT, 03/2005, und „…Ob in den Unternehmen, in innovativen Kommunen oder in einer der mittlerweile achtzig Bürgerstiftungen: Im Kleinen verändern die Deutschen ihre Gesellschaft beharrlich. Die Frage ist, ob die große Politik das Tempo mitgehen kann…“

Aus den Medien: Frankfurter Allgemeine Zeitung

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Die Wurzeln des neuen „Gesetzes zur Modernisierung des Stiftungsrechts“ hat Peter Rawert in seinem Beitrag „Was aber bleibet, stiften die Stifter“ bis in das 19. Jhdt. zurückverfolgt. Fiedrich Carl von Savigny zählt beispielsweise zu den Persönlichkeiten, die im 19. Jhdt. das Stiftungsrecht maßgeblich bestimmten und dessen Ansinnen bis heute Gesetzgebungen beeinflußt. „Was aber bleibet, stiften die Stifter“, Peter Rawert Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23.04.2002, Nr. 94, S.51 www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel005.html

Ausgabe 05, April 2002