Aus den Medien

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Die Financial Times Deutschland veröffentlichte am 11.05.2005 ihre vierseitige Sonderbeilage „Stiftungen“. Berichtet wird von den neuesten Entwicklungen im Stiftungssektor, der Vermögensverwaltung und dem Stiftungsrecht. „Auch soziale Initiative braucht üppige Erträge“ heißt der Beitrag von Birgit Obermeier über Bürgerstiftungen.

Aus den Medien

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„Deutsche Bank bekämpft mit Sponsoring Imageprobleme“ schrieb Christian Potthoff am 19.04.2005 im Handelsblatt (Nr. 075, S. 21). Kreditinstitute wie Deutsche Bank und Dresdner Bank entdecken gesellschaftliches Engagement zunehmend als Mittel der Selbstdarstellung. Dr. Rolf Kiefer, Leiter Presse und Kommunikation beim Bundesverband der Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR), sagt in dem Artikel: „Das Engagement passt gut zur genossenschaftlichen Unternehmensphilosophie von Selbsthilfe, Selbstorganisation und Eigeninitiative.“

Kein Ruck – ein Schub

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In der Wochenzeitung DIE ZEIT, 17.03.2005, Nr.12, kommentierte Robert Leicht in seinem Artikel „Kein Ruck – ein Schub“ die Rede von Bundespräsident Horst Köhler am 15.03.2005 beim Arbeitgeberforum „Wirtschaft und Gesellschaft“ in Berlin: „Die eigentlich eher kurze Rede vom Dienstag enthielt keinen einzigen Konjunktiv, da gab es weder »würde« und »wäre«, sondern nur Fakten und Imperative. Dreizehnmal sagte die Rede, was wir »brauchen«, 14-mal, was wir »müssen«. Doch der Holzschnitt hat Methode. Unterstützt durch einen Teleprompter, sagt der Bundespräsident den Deutschen lauter Wahrheiten ins Gesicht. Wenn er so weitermacht, könnte sich (Vorsicht, Konjunktiv!) einiges davon festsetzen – und wirken.“

Aus den Medien

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Die Kunst braucht Mäzene“ titelt Klaus-Dieter Lehmann in DIE WELT am 24.01.2005 seinen Artikel über die Berliner Museen und unternimmt eine Ausflug in die Geschichte von Berliner Privatsammlungen, Bürger- und Mäzenatentum.

Aus den Medien

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„In Deutschland geht was. Hartz, Maut, Investitionen: Das so schlechtgeredete Land darf wieder hoffen“, schreibt Uwe Jean Heuser auf der Titelseite der Wochenzeitung DIE ZEIT, 03/2005, und „…Ob in den Unternehmen, in innovativen Kommunen oder in einer der mittlerweile achtzig Bürgerstiftungen: Im Kleinen verändern die Deutschen ihre Gesellschaft beharrlich. Die Frage ist, ob die große Politik das Tempo mitgehen kann…“

Aus den Medien: Frankfurter Allgemeine Zeitung

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Die Wurzeln des neuen „Gesetzes zur Modernisierung des Stiftungsrechts“ hat Peter Rawert in seinem Beitrag „Was aber bleibet, stiften die Stifter“ bis in das 19. Jhdt. zurückverfolgt. Fiedrich Carl von Savigny zählt beispielsweise zu den Persönlichkeiten, die im 19. Jhdt. das Stiftungsrecht maßgeblich bestimmten und dessen Ansinnen bis heute Gesetzgebungen beeinflußt. „Was aber bleibet, stiften die Stifter“, Peter Rawert Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23.04.2002, Nr. 94, S.51 www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel005.html

Ausgabe 05, April 2002

 

Aus den Medien: Das Parlament

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Kommunale Selbstverwaltung und bürgerliche Vereinskultur des 19. Jahrhunderts sind nach Ansicht des Kasseler Professors Christoph Sachße noch immer prägende Traditionen des bürgerschaftlichen Engagements in Deutschland. Sein Beitrag erschien am 01.03.2002 in der Beilage der Zeitung „Das Parlament“. „Traditionslinien bürgerschaftlichen Engagements in Deutschland“ www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel004.html

Ausgabe 04, März 2002

 

Aus den Medien: SWR

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Eine Bilanz zur Lage der Bürgergesellschaft nach dem Internationalen Jahr der Freiwilligen zog Dr. Thomas Leif, Chefreporter Fernsehen SWR Landessender Mainz. Mit freundlicher Genehmigung des Autors. Quelle: Berliner Republik 1/2002 „Das Gesetz der großen Zahl. Warum das Jahr der Freiwilligen den politischen Stillstand zementiert hat“ www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel002.html

Ausgabe 02, Januar 2002

 

Aus den Medien: Wirtschaftswoche

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Probleme ehrenamtlicher Leitung von großen gemeinnützigen Organisationen. Aufgefallen ist uns dazu folgender Beitrag aus der Wirtschaftswoche vom 12.12.2001: „Deutsches Rotes Kreuz: Tiefste Krise seit Gründung“ Deutschlands bekanntester Wohlfahrtsverband steckt in seiner schwersten Krise. Doch Reformen sind kaum möglich. [mehr: www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel001.html]

Ausgabe 02, Januar 2002

 

Aus den Medien: Frankfurter Allgemeine Zeitung

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Über Spendermotive, die Zusammenarbeit von Hilfsorganisationen mit dem Staat und die Grenzen privater Wohltätigkeit, die der US Forscher Lester Salamon 1987 als „voluntary failure“ beschrieben hat, dreht sich der Beitrag von Hans Riebsamen in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 23.12.2001. „Keine müde Mark für Bürgerkriegsopfer in Afrika“ www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel003.html Salamon, Lester M. (1987): Partners in Public Service: The Scope and Theory of Government – Nonprofit Relations,in: Walter W. Powell (eds.): The Nonprofit Sector. A Research Handbook, New Haven, S. 99-117

Ausgabe 02, Januar 2002