Bundesregierung: Altersgrenzen im Ehrenamt sind keine Diskriminierung
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Altersgrenzen im ehrenamtlichen Engagement, wie sie z.B. in Vereins- und Stiftungssatzungen für ehrenamtliche Vorstände häufig festgeschrieben werden, stellen keinen Verstoß gegen die EU-Antidiskriminierungsrichtlinie oder das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz dar. Dies teilte die Bundesregierung in ihrer Antwort (Drucksache 16/8325) auf eine kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen mit. dip21.bundestag.de/dip21/btd/16/083/1608323.pdf

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Bundesregierung: Kein Bedarf für Publizitätspflicht von Stiftungen
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In ihrer Antwort auf die kleine Anfrage der FDP-Bundestagsfraktion zur Erhöhung der Transparenz bei gemeinnützigen Organisationen hat die Bundesregierung erklärt, dass die von der Bund-Länder-Arbeitsgruppe Stiftungsrecht 2001 vorgebrachten Gründe gegen eine weitere Rechnungslegungs- und Publizitätspflicht für Stiftungen und Vereine nach wie vor Gewicht hätten. Sie würden jedoch auch immer wieder überprüft. Die Antwort der Bundesregierung…

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Kommentar: Aus Schaden klug werden
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Die Vorgänge um UNICEF Deutschland haben die Diskussion über Transparenz im Dritten Sektor wieder belebt. Noch sieht die Bundesregierung keinen Handlungsbedarf für Rechnungslegungs- und Publizitätspflichten. Doch das schadet einem ganzen Sektor, der seit Jahren zunehmend mehr gesellschaftlich wichtige Aufgaben übernimmt, kommentiert Dr. Stefan Nährlich … www.aktive-buergerschaft.de/…/2008/03/vab_kommentar_2008-03.pdf

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Bundestag: Jugendfreiwilligendienstegesetz beschlossen
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Der Bundestag hat am 06.03.2008 das Gesetz zur Förderung von Jugendfreiwilligendiensten beschlossen. Es soll ab 01.06.2008 das Gesetz zur Förderung eines freiwilligen sozialen Jahres und das Gesetz zur Förderung eines freiwilligen ökologischen Jahres ablösen. Gestärkt werden sollen die Bildungs- und Beschäftigungsfähigkeit der Jugendlichen; wichtige Neurungen sind die Flexibilisierung der Zeitstruktur und der Träger- und Einsatzstellenstruktur.…

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Zeichen setzen: Engagement gegen Abwanderung und Arbeitslosigkeit
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Die Friedrich Ebert Stiftung hat das Praxishandbuch “Zeichen setzen! Engagement gegen Abwanderung und Arbeitslosigkeit” vorgelegt. Die 130 Seiten umfassende Publikation stellt Modellprojekte und Programme des Bundes, Projekte von Stiftungen, Initiativen und Unternehmen sowie Bürgerausstellungen vor, die der Abwanderung aus Regionen und der Arbeitslosigkeit entgegenwirken. www.fes.de/integration/pdf/Handbuch_integration.pdf

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DIE ZEIT: Können Unternehmen gut sein?
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Götz Hamann und Uwe Jean Heuser gehen in der aktuelle Ausgabe DIE ZEIT (Nr. 14, 27.03.2008) der praktizierten gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen (Corporate Social Responsibility) nach. Viele Unternehmen gäben sich heute sozial – glaubhaft aber seien sie nur, wenn sie den Gemeinnutz mit Gewinnstreben verbänden, so die Autoren. www.aktive-buergerschaft.de/vab/informationen/newsletter/artikelsammlung/2008-03…

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Frankfurter Rundschau: Transnational engagiert – “Die neuen Weltbürger”
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Vermögende oder prominente Privatleute wie Bill Gates, Al Gore oder Bob Geldof engagieren sich für die Weltgesellschaft. Tine Stein beschreibt das transnationale Engagement der “neuen Weltbürger” in der Frankfurter Rundschau vom 05.03.2008. Eine Langfassung des Artikels veröffentlicht das Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) in den WZB Mitteilungen 119. www.wzb.eu/publikation/pdf/wm119/23-27.pdfwww.fr-online.de/in_und_ausland/politik/dokumentation/?em_cnt=1298400

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DER SPIEGEL: Die Tafeln und der “Ansturm der Armen”
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In DER SPIEGEL 11/2008 berichtet Guido Kleinhubbert in dem Artikel “Ansturm der Armen” über die Tafeln, die bundesweit Bedürftige gratis mit Lebensmitteln versorgen. Unter den Tafel-Verantwortlichen werde derzeit diskutiert, ob ihr Engagement dazu beitrage, dass sich die Menschen in ihrer Not einrichteten, und ob die Tafel zum Ausfallbürgen im Rahmen staatlichen Sozialabbaus werde. wissen.spiegel.de/wissen/image/show.html?did=56151522&aref=image036/2008/03/08/R…

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Aus der Fachpresse
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Wie sieht Ihre Vision von Nachhaltigkeit aus und welche Rahmenbedingungen würden Sie sich wünschen? Kann Nachhaltigkeit für Ihre Organisation eine ökonomische Erfolgsstrategie darstellen und wenn ja wie? – diese Fragen richtete das Glocalist Magazine an Unternehmen, Nonprofit-Organisationen und die öffentliche Hand und Politik. In der März-Ausgabe (Nr. 25) sind 26 ausgewählte Antworten von Nonprofit-Organisationen (u.a.…

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Schleswig-Holstein: Das Hoch im Norden des Ehrenamtes
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Seit einigen Jahren ist Schleswig-Holstein Vorreiter in der professionellen öffentlichen Werbung für das bürgerschaftliche Engagement. Dr. Michael Eckstein, Initiator der “EhrenamtMessen Schleswig-Holstein” und Vorstandsvorsitzender der Bürgerstiftung Ahrensburg, berichtet über das Bürgerengagement im hohen Norden … www.aktive-buergerschaft.de/vab/resourcen/newsletter/2008/03/Nachrichtendienst03…

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Tibet: Kraft der Zivilgesellschaft
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Seit dem 14.03.2008 bestimmen die schweren Unruhen in Tibet die Nachrichten in aller Welt und lenken damit den Fokus auf China. Die Zivilgesellschaft macht mobil: Menschenrechtsorganisationen informieren über die Situation in Tibet und appellieren mit Nachdruck an Sponsoren der Olympischen Spiele in Peking. So erhielt zum Beispiel die Volkswagen AG eine Bitte des Vereins International…

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Bundesjustizministerin Zypries überreicht Förderpreis
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Am 28.02.2008 überrreichte Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD) in Berlin den Förderpreis Aktive Bürgerschaft 2008 an Bürgerstiftungen aus Münster, Weimar und der Pfalz. “Der Preis, den wir in diesem Jahr unter anderem an die Stiftung* Bürger für Münster verleihen, leistet dreierlei: Er ehrt diejenigen, die sich in hervorragender Weise gesellschaftlich engagieren, er fördert deren Arbeit mit…

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bürgerAktiv - der Nachrichtendienst

Der bürgerAktiv Nachrichtendienst Bürgergesellschaft informiert über die bundesweit wichtigsten Ereignisse und Entwicklungen des bürgerschaftlichen Engagements in Deutschland. Alle Meldungen sind redaktionell bearbeitet. Wir trennen Meldung von Meinung und haben den Anspruch, kompetent und entsprechend der publizistischen Sorgfaltspflicht zu schreiben. Stellenanzeigen, Veranstaltungsankündigungen, Ausschreibungen können wir in bürgerAktiv nicht berücksichtigen.

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Seit Dezember 2001 erscheint bürgerAktiv – Nachrichtendienst Bürgergesellschaft mit Meldungen in den Bereichen Aktive Bürgerschaft, Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Staat, Bürgerstiftungen, Service Learning, Presseschau, Fachmedien, Regionales, Ausland und Panorama sowie Kommentaren oder Hintergrundbeiträgen. Auf alle Beiträge können Sie im Archiv zugreifen.

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bürgerAktiv - Kommentare und Analysen

Service Learning ist die bessere soziale Dienstpflicht, Herr Bundespräsident

Der Bundespräsident hat sich für eine soziale Dienstpflicht für alle ausgesprochen, um den Gemeinsinn in Deutschland zu stärken. Das Ziel ist richtig, für den Weg dahin gibt es eine bessere Lösung.

Weitere Kommentare und Interviews finden interessierte Leserinnen und Leser in den Ausgaben des bürgerAktiv Magazins, dass die Stiftung Aktive Bürgerschaft jährlich herausgibt sowie in den Ausgaben des Podcast Zukunft und Zivilgesellschaft. Die Kommentare, Meinungen und Standpunkte der Jahrgänge 2008 bis 2014 haben wir in einer Ausgabe der Reihe Positionspapiere zusammengefasst. Vielen Dank für Ihr Interesse!

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