Bürgerstiftungen in ganz Deutschland haben auf die steigenden Energiekosten reagiert und verschiedene Angebote aufgelegt, die Menschen mit geringen Einkommen unterstützen sollen.
Die Bürgerstiftungen in Düsseldorf (Nordrhein-Westfalen) und Rottenburg (Baden-Württemberg) haben zusammen mit der Stadt und den Stadtwerken Notfallfonds eingerichtet. Mit den eingezahlten Spenden sollen ab Februar Menschen unterstützt werden, die sich die gestiegenen Energiekosten nicht leisten können. Für die Fonds werben die Bürgerstiftungen bei Unternehmen und Privatpersonen um Spenden.
Die Bürgerstiftungen in Göttingen (Niedersachsen) und Freiburg (Baden-Württemberg) rufen dazu auf, dass Bürgerinnen und Bürger ihr staatliches Energiegeld spenden, wenn sie nicht darauf angewiesen sind. Die Bürgerstiftungen geben die so eingeworbenen Spenden an lokale Organisationen weiter, die sich für Menschen in Not einsetzen, beispielsweise die Tafel oder den Kältebus.
WWW.BUERGERSTIFTUNG-DUESSELDORF.DE/AKTUELLES/DETAIL/HAERTEFALLFONDS
BUERGERSTIFTUNG-ROTTENBURG.DE/BUERGERSTIFTUNG-LEGT-SOLIDARISCHEN-ENERGIEFONDS-AUF
WWW.BUERGERSTIFTUNG-GOETTINGEN.DE/AKTUELLES/ENERGIEPREISPAUSCHALE-FAIR-TEILEN
WWW.FREIBURGER-BUERGERSTIFTUNG.DE/2022/10/27/300E-ENERGIEPAUSCHALE-SPENDEN-UND-SOZIALE-GERECHTIGKEIT-FOERDERN
WWW.DDORF-AKTUELL.DE/2022/12/06/BUERGERSTIFTUNG-DUESSELDORF-STARTET-HAERTEFALLFONDS-FUER-MENSCHEN-DIE-SICH-KEINEN-STROM-MEHR-LEISTEN-KOENNEN
WWW.TAGBLATT.DE/NACHRICHTEN/HILFSFONDS-DE-BUERGERSTIFTUNG-ENERGIEKOSTEN-FRESSEN-EINKOMMEN-AUF-568160.HTML