„Zufrieden und stolz“ äußerte sich im Rückblick auf die zu Ende gehende Legislaturperiode die Berliner Staatssekretärin Sawan Chebli, in der Berliner Senatskanzlei zuständig für Engagementpolitik. Im Engagement-Newsletter „Ehrensache“ des Berliner Tagesspiegels vom 8. September 2021 räumte sie allerdings ein, dass einiges liegengeblieben oder verbesserungsbedürftig sei – von den Fahrkarten für Ehrenamtliche über die Verspätung beim Beteiligungshaushalt, der nun für 2023 geplant ist, bis zu den bürokratischen Hürden bei den Soforthilfeprogrammen in der Corona-Pandemie. Chebli lobte die
Engagementstrategie der Stadt: „Wenn es tatsächlich gelingt, diese 100 Handlungsempfehlungen mit Leben zu füllen, dann ist Berlin bundesweit ein absoluter Vorreiter in Sachen Engagementförderung. Das Ziel muss nun sein, diese Empfehlungen umzusetzen.“