“Mehr als nur ein Iota” ist der Beitrag von Stefan Dworschak in Die Stiftung (Ausgabe 1/18, Februar/März 2018) betitelt, in dem es um die erste Stiftung in Deutschland geht, die mit einer sogenannten Kryptowährung, einer virtuellen Währung arbeitet. Mit Iota arbeitet nun eine sogenannte Hybridstiftung, die im November 2017 in Berlin von dem Start-up gegründet wurde. “Diese Form der Stiftung ermöglicht es, ein Verbrauchsvermögen aus Iota einzusetzen”, schreibt Dworschak unter Berufung auf die Kanzlei Winheller, die den Prozess betreut habe. Große Unternehmen wie die Robert Bosch Venture Capital oder Volkswagen haben investiert oder wollen kooperieren. “Kryptowährungen werden nicht nur geschaffen, sondern enden auch wieder”, so Dworschak. Doch für den Dritten Sektor sei die Entwicklung bereits heute bemerkenswert.
Die Stiftung: Stiftung für und mit Kryptowährung
Ausgabe 186 Februar 2018