Weil sein wohlhabender Onkel Dagobert nicht investieren wollte und der örtliche Fernsehsender das Konzept weichzuspülen versuchte, hat sich nun auch Donald Duck an die Netzgemeinde gewendet. Sein Projekt: ein Drehbuch, mit dem er die seiner Meinung nach im Fernsehprogramm vorherrschende Langeweile bekämpfen möchte. Im “Entnet” riefen Donalds Neffen Tick, Trick und Track zu Spenden für die Produktion auf. Tatsächlich engagierte sich die Crowd und brachte 10.000 Taler zusammen. Wie es nach diesem Erfolg weiterging, ist im Lustigen Taschenbuch “Gold in Gefahr” (LTB 460) nachzulesen, das am 14. Oktober 2014 in den Handel kam.
Entenhausen: Donald goes Crowdfunding
, Ausgabe 150 Oktober 2014