Wofür sich Studierende engagieren, und wie sich ihr Einsatz auch beruflich für sie lohnen kann, beschreibt Julia Wittenhagen unter dem Titel “Wohl dosiert die Welt verbessern” in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 18. Dezember 2012. “Als Turbo für die Stellensuche wollen die echt Engagierten, die viel Freizeit in soziale Projekte stecken, ihr Ehrenamt freilich nicht verstanden wissen”, schreibt sie zwar. Doch schaden tut es auch nicht. Das bestätigt der Beitrag “Bachelor mit Herz” von Johann Osel in der Süddeutschen Zeitung vom 25. Dezember 2012. “Einige Dutzend Hochschulen haben mittlerweile Ehrenamtsprojekte aufgelegt. Sie definieren den Einsatz für die Gesellschaft offiziell als Teil ihres Bildungsauftrags”, berichtet er.