Hessen: Frankfurter AWO soll 2,3 Millionen Euro Schaden verursacht haben

Die Staatsanwaltschaft in Frankfurt a.M. soll der Arbeiterwohlfahrt (AWO) die Verursachung eines Schadens für die Stadt von rund 2,3 Millionen Euro attestiert haben, den die AWO durch falsche Abrechnungen von zwei Flüchtlingsheimen verursacht habe. Das berichtete am 13. August 2021 die Frankfurter Neue Presse mit Bezug auf den Hessischen Rundfunk. Der Vorstandsvorsitzende der AWO, Steffen Krollmann, habe den Erhalt eines entsprechenden Schreibens bestätigt. Der Frankfurter AWO ist im Juli 2021 die Gemeinnützigkeit entzogen worden und sie muss Steuern mindestens in sechsstelliger Höhe nachzahlen. Sie soll neben den Flüchtlingsheimen auch Kindertagesstätten falsch abgerechnet haben.

www.fnp.de/frankfurt/awo-verursacht-millionen-euro-schaden…

, Ausgabe 225 August 2021