Stefan Nährlich, Geschäftsführer Aktive Bürgerschaft, ordnet in seinem Kommentar der “Maserati-Affäre” um den ehemaligen Treberhilfe-Geschäftsführer Harald Ehlert das Beispiel des “Machiavelli der Mildtätigkeit” bei und fragt, ob die jetzt von Politik und Wohlfahrtsverbänden diskutierten Maßnahmen dauerhaft gegen die Missstände wirken können. (> Aus den Regionen)
Kommentar: “Freiheit und Verantwortung statt Kontrolle oder Vertrauen”
, Ausgabe 100 April 2010