Kommentar: „Medial inszeniertes Mitgefühl“

Rekordsummen wurden nach den Naturkatastrophen der vergangenen Jahre gespendet. Doch steigt das Spendenaufkommen auch insgesamt gesehen? Rudolf Speth, Publizist und Professor in Vertretung an der Universität Kassel, kommentiert die mediale Inszenierung der wohltätigen Gaben und erinnert an das eigentlich vordringliche Ziel von Katastrophenhilfe.

, Ausgabe 97 Januar 2010