Auch in der Schweiz war 2015 ein besonderes Jahr für das Engagement, in dem viele Bürger einsprangen, wo die Behörden sich überfordert zeigten. Am 15. September 2016 erschien in der Neuen Zürcher Zeitung der Artikel “Empathie ohne Bürokratie”, in dem Nina Fargahi der Frage nachging, was aus den spontanen Initiativen geworden ist. Sie entdeckte Unternehmenspraktika, eine Fahrradschule und einen mobilen Hilfsbus. Die neuen Akteure seien “agil, schnell und in vielen Bereichen sehr effizient”, schrieb sie. Die Vielzahl und Vielfalt der Initiativen habe zu einer neuen quantitativen Dimension im Engagement geführt.
Neue Zürcher Zeitung: Neue Dimension des Engagements
, Ausgabe 171 September 2016