Neues Magazin über zivilgesellschaftliches Engagement

Mit „Veto“ gibt es ein neues Magazin, das über zivilgesellschaftlichen Engagements berichtet. Nach Angaben der Macher soll es „eine Bühne für die Engagierten im Land“ sein. Schwerpunkt der ersten Ausgabe, die am 28. April in einer Auflage von 5000 Stück erschien, war das Thema „Klimagerechtigkeit“.

Vier Förderer unterstützen die Redaktion finanziell: Die Schöpflin Stiftung, die Zeit-Stiftung, die GLS Treuhand sowie die Amadeu Antonio Stiftung. Außerdem kommt ein Druckkostenzuschuss vom Bundespresseamt. „Damit sind etwa 50 Prozent der Kosten gedeckt“, sagt Tom Waurig, der das Magazin zusammen mit Susanne Kailitz in Dresden gegründet hat. „Die offenen Kosten decken wir selbstständig – zum Beispiel über Anzeigen, den Verkauf des Magazins,  Crowdfunding und Eigenmittel.“ Im Frühjahr hatten die Macher von Veto rund 11.000 Euro per Crowdfunding eingesammelt.

„Veto“ soll viermal im Jahr erscheinen, die zweite Ausgabe gibt es ab dem 30. Juni. 

veto-mag.de/gedruckt/

Ausgabe 212 Juni 2020