Die Verhandlungen über die transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) dürfen keine negativen Auswirkungen auf den gemeinnützigen Sport in Deutschland haben. Dies haben das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) und der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) am 9. Oktober 2015 in einem gemeinsamen Positionspapier erklärt. Insbesondere soll die Finanzierung des Sports, beispielsweise durch Lotterieeinnahmen und Einnahmen aus der Vermarktung von Rechten, nicht berührt werden. Anfang des Jahres hatte es ein ähnliches Positionspapier des BMWi mit der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW) gegeben (bürgerAktiv berichtete).
BMWi und DOSB: Positionspapier zu TTIP
, Ausgabe 161 Oktober 2015, Recht & Politik