Schülerinnen und Schüler von der ersten Klasse an zum vernünftigen Umgang mit Geld zu erziehen, ist Ziel des Projektes “Schulschwein”. Von zwei Münchnerinnen initiiert, stellt es den teilnehmenden Grundschulen spezielle Sparschweine und Lehrmaterial zur Verfügung. Finanziert wird das Projekt über Paten – Stifter, Spender, Privatpersonen, Unternehmen oder Vereine. Pro Schule fallen 250 Euro Kosten an. Das Projekt ist im November 2011 gestartet. Die Spenden werden über die Deutsche Lebensbrücke e.V. und den Childfund verwaltet. 25 Schulen haben bislang teilgenommen, 16 stehen derzeit in der Warteschlange, weil es nicht genug Spender und Paten gibt. Das Projekt läuft bundesweit.
Finanzielle Bildung: Projekt “Schulschwein”
, Ausgabe 135 Juni 2013