Royal und Kicker: Diesmal alles friedlich

Der Ärger beim letzten Mal hätte kaum größer sein können, aber er hat es wieder getan: Erneut posierte Fußballstar Mesut Özil für die Kameras mit einem Promi. Diesmal war es allerdings kein Unsympath wie der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdoğan, sondern der britische Thronfolger Prinz William. Und diesmal war auch die Ausrede, Verzeihung: die Begründung frei von jedem moralischem Zweifel: Özil und William zeichneten junge Führungskräfte der Nichtregierungsorganisation „Fußball für Frieden“ (“Football for Peace”) aus, spielten Fußball mit ihnen und besuchten Workshops.
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Ausgabe 195 November-Dezember 2018