Viele Unternehmen engagieren sich mit Spenden und Hilfsangeboten für die Opfer der Flutkatastrophe im Westen und Süden Deutschlands. Die Volksbanken und Raiffeisenbanken und die DZ BANK Gruppe haben dem Technischen Hilfswerk für die Beseitigung der Flutschäden in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Bayern und Sachsen 1,25 Millionen Euro Soforthilfe zur Verfügung gestellt. Außerdem wurden weitere regionale Hilfsaktionen der örtlichen Genossenschaftsbanken angekündigt. Die Volksbank RheinAhrEifel eG spendete ad hoc 500.000 Euro und legte ein Sonderkreditprogramm mit einem Volumen von 50 Millionen Euro auf.
Der Chemiekonzern BASF mit Sitz in Ludwigshafen kündigte eine Spende von 1 Million Euro an, ebenso der Automobilhersteller Volkswagen. Die Ford-Werke GmbH in Köln stellte Fahrzeuge für die Katastrophenhilfe zur Verfügung. Opel stellt Autobesitzern mit fahruntüchtigen Fahrzeugen kostenlose Leihfahrzeuge zur Verfügung. Baumarktketten wie Obi und Hornbach versprachen Rabatte für von der Flut betroffene Kunden. Die Schwarz-Gruppe, zu der die Lebensmitteldiscounter Lidl und Kaufland gehören, spendete zehn Millionen Euro.
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