Stiftungen haben eigentlich Innovationspotenzial, treten aber nur selten als soziale Innovatoren auf, schreiben Prof. Dr. Annette Zimmer und Danielle Gluns von der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster in Stiftung&Sponsoring (Ausgabe 4/2013). Sie berichten über Erkenntnisse aus dem Projekt “Welfare innovations at the local level in favour of cohesion” (WILCO) an der Universität Münster. Der Großteil sozialer Innovationen komme von Nonprofit-Organisationen. “Im Rahmen der Recherchen wurden Stiftungen hingegen kaum als Urheber und nur selten als Förderer sozialer Innovationen identifiziert”, schreiben Zimmer und Gluns.
Stiftung&Sponsoring: Stiftungen nutzen Innovationspotenzial nicht
, Ausgabe 137 August 2013