Kunst kann für Stiftungen ein lohnendes Investment sein. Auch unterhalb der schwindelerregenden Rekordpreise, die manche Werke erzielen, „zeigen die archivierten Daten, dass sich Kunst auch unterhalb des gehobenen Preissegments in Krisenzeiten besonders bewährt und den meisten anderen Anlageklassen überlegen ist“, schreiben unter dem Titel „Mit Kunst zum resilienten Stiftungsvermögen?“ in der Zeitschrift Stiftung&Sponsoring (Ausgabe 05.23) Bertold Schmidt-Thomé und Maximilian Brazel von der Sozietät „dtb rechtsanwälte“ in Berlin. Doch es entstünden auch Kosten, etwa durch die Auflage für die Anerkennung der Gemeinnützigkeit, das Kunstwerk der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, oder durch Restaurierung und Instandhaltung.
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