taz: Crowdfunding für die Lokalprominenz

Crowdfunding – Geld sammeln via Internet für neue Projekte von der “Crowd”, übersetzt: vom Schwarm. Das ist ein noch recht junger Weg der Finanzierung sowohl kommerzieller wie auch gemeinnütziger Projekte. “Wer Interesse an dem Projekt hat, kann spenden. Innerhalb eines festgelegten Zeitraums muss der benötigte Mindestbetrag zusammenkommen. Ansonsten scheitert das Projekt und das Geld geht zurück an die Spender”, so fasste Daniel Stoecker für die tageszeitung (taz) zusammen, wie Crowdfunding funktioniert. In seinem Text “Mit der Menge rechnen” berichtete er, wie der alteingesessene Club SO 36 in Berlin-Kreuzberg sich mit Crowdfunding eine neue finanzielle Basis schaffen will. Der Text erschien am 24. Februar 2018 als Teil eines Schwerpunkts über Crowdfunding.

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Ausgabe 186 Februar 2018