taz: NGOs und die Frauenfrage

Frauen sind in Führungsetagen unterrepräsentiert. Auch in Nichtregierungsorganisationen entspricht ihr Anteil nicht dem an den Beschäftigten in den unteren Hierarchieebenen. Daran will der Verein „Fair Share‟ etwas ändern, berichtete Patricia Hecht in der tageszeitung (taz). Die Zahlen zu verändern, ist der erste Schritt, eine Struktur aus Vor-Ort-Gruppen und Mentoringprogramme sollen folgen. Und schließlich solle noch ein Konzept von „feminist leadership“ etabliert werden, zitiert Hecht die stellvertretende Geschäftsführerin des Vereins, Helene Wolf, „ein Konzept von feministischer Führungskultur also, an dem sich der Sektor orientieren kann.‟ Mit einer Anschubfinanzierung hilft die Stifterin Ise Bosch. Der Text „Erdbeben bei den NGOs‟ erschien am 17. Juli 2019.

taz.de/…

Ausgabe 202 Juli 2019