Bei der Wahl zum 18. Deutschen Bundestag am 22. September 2013 sind mit 41,5 Prozent der abgegebenen gültigen Stimmen die Unionsparteien CDU/CSU die stärkste politische Kraft geworden. Das ist das vorläufige amtliche Endergebnis. Eine Regierungsbildung ist mit der SPD oder mit B90/Grünen möglich. Die FDP ist ausgeschieden. Fest steht, dass es etliche personelle Veränderungen geben wird. Neben zahlreichen Abgeordneten, die nicht mehr in den Bundestag einziehen werden, hat auch die bisherige Bundesfamilienministern Kristina Schröder (CDU) erklärt, nicht noch einmal für das Amt zur Verfügung zu stehen.
Was die Parteien beim Thema Engagement vorhaben, hat bürgerAktiv in einer Serie zur Bundestagswahl 2013 ausgewertet.