WWF soll mit Paramilitärs gearbeitet haben

Die Tierschutzorganisation World Wide Fund For Nature (WWF) soll bei Tierprojekten in Afrika und Asien mit paramilitärischen Organisationen zusammenarbeiten und gewalttätiges Vorgehen von Parkwächtern gegen die lokale Bevölkerung in der Umgebung von Nationalparks unterstützen, berichtete am 4. März 2019 das US-amerikanische Onlinemagazin Buzzfeed News. Konkret wurde auch ein Todesfall in Nepal aus dem Jahr 2006 angeführt. Die Organisation kündigte an, die Vorwürfe zu prüfen.

www.buzzfeednews.com/…
www.wwf.de/…

Ausgabe 198 März 2019