Darf auch Geld verdienen, wer sich als Sozialunternehmer versteht?, wer gesellschaftlichen Mehrwert vor finanziellem Gewinn anstrebt, fragt Andreas Heinecke in der ZEIT vom 28.04.2011. “Jein” lautet die Antwort des Gründers von “Dialog im Dunkeln” in seinem Gastbeitrag “Und was, wenn Geld übrig bleibt?”. Mit Gewinnen sollten sie ihre eigenen Aufwendungen bei der Unternehmensgründung ausgleichen, ihre Mitarbeiter leistungsgerecht bezahlen – und überschüssigen Profit in neue Sozialunternehmen oder gemeinwohlorientierte Projekte investieren.
ZEIT: Sozialunternehmer – “Und was, wenn Geld übrig bleibt?”
, Ausgabe 112 Mai 2011