Mehr als 250 ehrenamtliche Mitarbeiter der Dresdner Volkssolidarität putzen und kochen in Dresdner Haushalten. “Nach ZEIT-Recherchen kommen dabei allerdings Karitatives und Kommerz auf unerlaubte Weise zusammen”, schreibt Susanne Kailitz in der Zeit vom 1. März 2012. In ihrem Beitrag “Unsaubere Methoden” berichtet sie über Vorwürfe, dass die Dresdner Volkssolidarität die Ehrenamtlichen nicht wirklich ehrenamtlich, sondern eher wie Beschäftigte einsetze, und dies zu einem Dumpinglohn. Nun interessierten sich auch die Behörden für die Volkssolidarität in Dresden, so die Autorin.
Zeit: Unsaubere Methoden bei der Volkssolidarität Dresden
, Ausgabe 121 März 2012