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Regina Sommerfeld

USA: Partnerschaften zwischen Regierung, Wirtschaft und NPO´s

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In den USA haben die Three Sector Initiative und sieben führende Organisationen aus der Wirtschaft, von der Regierung und aus dem Nonprofit-Sektor den Bericht „Working Better Together: How Government, Business and Nonprofit Organizations Can Achieve Public Purposes Through Cross-Sector Collaboration, Alliances and Partnerships“ herausgegeben. Zusammenfassung des Berichtes www.independentsector.org

Ausgabe 05, April 2002

 

Aus den Medien: Frankfurter Allgemeine Zeitung

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Die Wurzeln des neuen „Gesetzes zur Modernisierung des Stiftungsrechts“ hat Peter Rawert in seinem Beitrag „Was aber bleibet, stiften die Stifter“ bis in das 19. Jhdt. zurückverfolgt. Fiedrich Carl von Savigny zählt beispielsweise zu den Persönlichkeiten, die im 19. Jhdt. das Stiftungsrecht maßgeblich bestimmten und dessen Ansinnen bis heute Gesetzgebungen beeinflußt. „Was aber bleibet, stiften die Stifter“, Peter Rawert Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23.04.2002, Nr. 94, S.51 www.aktive-buergerschaft.de/Wissenswert/artikel/artikel005.html

Ausgabe 05, April 2002

 

Erfahrungswissen für Initiativen (EFI)

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Mit dem Modellprogramm „Erfahrungswissen für Initiativen“ (EFI) sollen in Kooperation mit Seniorenbüros, Freiwilligenagenturen, Selbsthilfekontaktstellen, Wissensbörsen und mit überregionalen Bildungsträgern in 39 Kommunen neue Verantwortungsrollen für ältere Menschen unter der Bezeichnung „seniorTrainer“ erprobt werden. Mit der wissenschaftlichen Begleitung sind das ISAB Institut, Köln, die Fachhochschule Neubrandenburg und das Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik (ISG), Köln vom BMFSFJ beauftragt worden. Die Eröffnungstagung findet im Juli 2002 in Potsdam statt. Information: www.efi-programm.de/

Ausgabe 05, April 2002

 

GuteTat.de vermittelt Sachspenden online

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Gemeinnützige Organisationen können im Internet kostenlos auf ihre Arbeit aufmerksam machen, um „Sach- und Zeitspender“ anzuwerben. Hilfsbereite Bürger können wiederum sich online informieren, für welches soziale Projekt sie welche Sachspenden tätigen können. Potentielle Spender wählen per Mausklick, ob sie technische Geräte, Möbel, Spielzeug, Fahrzeuge oder Lebensmitteln spenden. In ähnlicher Weise werden auch Zeitspenden bzw. ehrenamtliches Engagement vermittelt. Gute-Tat.de: www.gute-tat.de

Ausgabe 05, April 2002

 

Diskussionspapier: NGO`s und Geld

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Eine Übersicht über den Forschungsstand zum Thema Spenden gibt Dirk Growe in seinem Diskussionspapier „Fundraising und NGOs – die alte Frage nach dem Geld neu gestellt“ und macht darauf aufmerksam, wie sich die wachsende Konkurrenz auf dem Spendenmarkt auf NGO´s und das Spendenverhalten auswirken könnte. Herausgeber: Arbeitsstelle Aktive Bürgerschaft am Institut für Politikwissenschaft der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU). www.dritte-sektor-forschung.de Growe, Dirk (2002): Fundraising und NGOs – die alte Frage nach dem Geld neu gestellt. Nr. 19 der Working-Paper-Reihe „Münsteraner Diskussionspapiere zum Nonprofit-Sektor“, Zum download www.dritte-sektor-forschung.de/wp-band19.zip

Ausgabe 05, April 2002

 

Diskussionspapier: Erwerbslose im Ehrenamt

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„Erwerbslose Ehrenamtler – Botschafter einer sinn- vollen Arbeit oder Opfer der Erwerbsarbeitskrise „ist der Titel des Diskussionspapiers (P01-509) von Geneviève Hesse, das am WZB in Zusammenarbeit mit der Heinrich-Böll-Stiftung entstand. Die explorative Studie kommt zu dem Ergebnis, dass ehrenamtliche und informelle Arbeiten den Erwerbslosen vorübergehend eine sinnvolle Perspektive bieten können, wenn Arbeitslosengeld oder -hilfe gesichert sind. Bezugsadresse: Wissenschaftzentrum für Sozialforschung (WZB) www.wz-berlin.de oder als PDF-Datei zum download: http://skylla.wz-berlin.de/pdf/2001/p01-509.pdf

Ausgabe 05, April 2002

 

Forschungsberichte über Gemeinwohl und Gemeinsinn

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Die ersten beiden Forschungsberichte der interdisziplinären Arbeitsgruppe „Gemeinwohl und Gemeinsinn“ an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften liegen vor: Band 1: Gemeinwohl und Gemeinsinn. Historische Semantiken politischer Leitbegriffe, Hrsg. Herfried Münkler, Harald Bluhm und Karsten Fischer, Berlin 2001 Band 2: Gemeinwohl und Gemeinsinn. Rhetoriken und Perspektiven sozial-moralischer Orientierung, Hrsg. Herfried Münkler, Harald Bluhm und Karsten Fischer, Berlin 2002 Die Bände 3 und 4 erscheinen im Laufe des Jahres. Information: www.bbaw.de Bezugsadresse: Akademie Verlag E-Mail: info@akademie-verlag.de

Ausgabe 05, April 2002

 

Seminar: Business in the Community – Unternehmen in der Gesellschaft

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Zu diesem Seminar laden Business in the Community, fundus – Netz für Bürgerengagement, die Initiative Freiheit und Verantwortung am 12. Juni 2002 in die Britische Botschaft in Berlin ein. Erfahrungen mit Corporate Citizenship aus England sollen zu bürgerschaftlichem Engagement von Unternehmen in Deutschland anregen. Unter den Gästen sind Prince Charles und Vertreter von Unternehmen wie der Deutschen Bank, IBM u.a. Information: VIS a VIS Agentur für Kommunikation GmbH E-Mail: post@visavis-agentur.de

Ausgabe 05, April 2002

 

Gemeinsinn als unternehmerische Kompetenz

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Das Medienhaus Bertelsmann legt Wert auf gesellschaftliches Engagement junger Führungskräfte. Daher werden für das „Reinhard Mohn Fellowsip“ Nachwuchsmanager gesucht, die sich bereits in einem eigenen Projekt durch innovative Leistungen, visionäre Ideen und gesellschaftspolitisches Engagement auszeichnen. Die Teilnehmer des Programms erhalten mindestens 60.000 €. Bewerbungsschluss: 01. Juni 2002 www.reinhard-mohn-fellowship.de

Ausgabe 05, April 2002

 

Broschüre: „Corporate Social Responsibility kommunizieren“

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ist eine neue Broschüre, die Empfehlungen zur Geschäftsberichterstattung von Unternehmen beinhaltet, die ihre soziale Verantwortung bekannt geben wollen. Hrsg. CSR Europe und die Bundesinitiative „Unternehmen Partner der Jugend“ (UPJ). Bestelladresse: E-Mail: info@upj-online.de www.upj-online.de

Ausgabe 05, April 2002