Mit der Gründung der Projektgruppe Zivilengagement am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) verband sich unter anderem die Hoffnung, dass das WZB seine Kompetenzen in der Zivilgesellschaftsforschung ausbauen könnte. Dass sich die Gruppe jetzt auflöst, weil ihr Leiter Dr. Eckhard Priller altersbedingt ausscheidet, wirft ein entmutigendes Licht auf die Forschungslandschaft, meint unser Kommentator Dr. Rudolf Speth, Publizist und Professor in Vertretung an der Universität Kassel.
Kommentar: Engagementforschung braucht langen Atem
Ausgabe 149 September 2014