Wie müssen Gärten gestaltet und gelegen sein, damit die Futterstationen für Vögel möglichst viele Arten anziehen? Dieser Frage sollen Bürgerwissenschaftler im Citizen-Science-Projekt „Wie divers ist mein Garten? Automatisiertes Biodiversitätsmonitoring an heimischen Vogelfutterstationen“ des Instituts für Geoinformatik der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) nachgehen. Das Projekt ist nun im Citizen-Science-Wettbewerb der Stiftung WWU ausgezeichnet worden. Zweiter Preisträger ist das Gemeinwohlbarometer des Instituts für Geografie der WWU und des Hansaforums Münster, einer zivilgesellschaftlichen Initiative. Quartierbewohner sollen eigenständig Einschätzung über den Stand des Gemeinwohls in ihrem Quartier treffen können, die auch in Planungen von Zivilgesellschaft, Politik und Verwaltung einfließen.
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