Mit dem Thema Wirkungsmessung und Effizienz im gemeinnützigen Sektor befassen sich zwei Beiträge in der aktuellen Ausgabe von Stiftung&Sponsoring (Ausgabe 2 / 2011). Eine zu große Zurückhaltung in Hinsicht Wirkungsorientierung bescheinigen Susanne Krüger und Bernhard Lorentz den deutschen Stiftungen in ihrem Artikel “Passion for Impact?”. “Weniger Show – mehr Wirksamkeit” fordert Loring Sittler in seinem Beitrag mit dem Untertitel “Wie Förderer mit neuem Denken ihre Mittel innovativer und mit mehr Synergien einsetzen können”. Er wird “den Verdacht nicht los, dass eine große Menge an Ressourcen, an Zeit, Geld und Arbeitskraft vergeudet wird, weil es in der Zivilgesellschaft einfach nicht genug Transparenz, Kooperation, Wirkungsmessung und Wissensmanagement gibt”. – Im Internet nachlesen lässt sich der Essay “Der Staat als Klotz am Bein der Bürgergesellschaft. Zum Versuch einer Instrumentalisierung” von Stefan Nährlich, Geschäftsführer Aktive Bürgerschaft.
Stiftung&Sponsoring: “Weniger Show – mehr Wirksamkeit”
, Ausgabe 111 April 2011