Lebensmittel nicht wegwerfen, sondern verwerten, das ist in der Überflussgesellschaft eine Herausforderung. Ihr stellten sich Masterstudierende der Universität Gießen. Sie entwickelten im Wintersemester 2017/18 Bildungsprojekte für junge Menschen – Schüler, Studierende – sowie betreute Wohngruppen. Die Projekte basierten auf Verhaltensanalysen und waren somit systematisch in Kommunikation und Inhalt auf die Zielgruppen zugeschnitten. Dieses Service-Learning-Projekt war als Angebot des Lehrstuhls für Kommunikation und Beratung in den Agrar-, Ernährungs- und Umweltwissenschaften in den Masterstudiengang integriert.
www.uni-giessen.de/fbz/fb09/institute/wdh/kommunikation/lehre
geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2018/13543/pdf/uniforum_2018_02.pdf