Opusculum: Kritische Bewertung des neuen Bundesfreiwilligendienstes

Als “bürokratisches Monstrum, das allen Bemühungen der letzten 20 Jahre, Zivilgesellschaft und bürgerschaftliches Engagement als selbständige Akteure zu stärken, Hohn spricht”, bezeichnet Rupert Graf Strachwitz das Bundesfreiwilligendienstgesetz in der Schrift Opusculum (Nr. 48) des Maecenata Instituts für Philanthropie und Zivilgesellschaft. Die im Juni 2011 veröffentlichte Ausgabe “Der neue Bundesfreiwilligendienst. Eine kritische Bewertung aus Sicht der Zivilgesellschaft” enthält neben dem aktuellen Kommentar des Autors seinen Vortrag “Freiwilligendienste zwischen zivilgesellschaftlichem Engagement und staatlicher Instrumentalisierung” und die Maecenata-Stellungnahme zum Gesetzentwurf des Bundestags aus dem Jahr 2010. Die Publikation steht online zum Download zur Verfügung.

, Ausgabe 114 Juli 2011