Die Kenntnis der Empirie ist von Vorteil, wenn man Probleme lösen möchte, doch erweisen sich Erhebung wie Rezeption der Datenlage immer wieder als mühsames Geschäft: Jede Studie ist ein bisschen anders. Für Kontinuität in der Erforschung der Engagementlandschaft in Deutschland wollten deshalb die Träger des Projekts Zivilgesellschaft in Zahlen (ZiviZ) sorgen, als sie 2008 starteten. Es wäre schön für alle Beteiligten, wenn das klappt, meint Dr. Stefan Nährlich, Geschäftsführer der Aktiven Bürgerschaft. In seinem Kommentar geht er der Frage nach, was aus den guten Absichten geworden ist.
Kommentar: Umfragen – zweitbeste Lösungen
Ausgabe 153 Februar 2015