In der Arbeit der Kommission zur Angleichung der Lebensverhältnisse wird auch das Engagement der Bürger zur Sprache kommen. Was kann die Politik von ihnen erwarten, wenn es um entvölkerte Landstriche, überteuerten Wohnraum und Mangel an Schulen geht, fragt Dr. Rudolf Speth, Politikwissenschaftler, Publizist und Privatdozent an der Freien Universität Berlin. “Nur bedingt”, lautet seine Antwort. Denn zivilgesellschaftliches Engagement stärkt erfahrungsgemäß sozial starke Menschen. Dann kommt es darauf an, was sie draus machen.
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