Straßensperrungen, Neubauten, Gemeinschaftsgärten: In einer sich wandelnden Stadt wie Potsdam gibt es viele Interessen abzustimmen und Probleme zu regeln. Die “Werkstatt für Beteiligung” befasst sich seit 2013 damit und ist eine Schnittstelle zwischen Bürgern und Verwaltung. “Zudem berät das Büro Potsdamer, wie sie selbst Mitsprache einfordern können. Ein extra Beteiligungsrat aus Bürgern, Verwaltung und Politik evaluiert die Arbeit regelmäßig. Mit so viel Aufwand für seine Bürgerbeteiligung gilt Potsdam in Deutschland als beispielhaft”, schrieb Julian Wiedemeier am 31. Januar 2017 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ), Titel: “Nicht vor meiner Haustür”.
FAZ: Bürger beteiligen
, Ausgabe 175 Februar 2017