Süddeutsche Zeitung: Unentbehrliche Freiwillige

Deutschland schafft sich nicht ab, aber es ist schon dabei, sich neu zu erfinden, schrieb Gustav Seibt am 23. September 2015 in der Süddeutschen Zeitung. Einigermaßen fassungslos wirken seine Zeilen über das staatliche Versagen bei der Notversorgung und die Noteinsätze von Freiwilligen. “Am Südrand des Mittelmeers beginnt eine Völkerwanderung – aber der deutsche Staat verlässt sich auf Bürgersinn und Antifa, auf eine Volksbewegung namens Willkommenskultur”, staunt Seibt. Sein Beitrag trägt den Titel “Freiwillige sind unentbehrlich”.

, Ausgabe 160 September 2015