Seit seiner Einführung macht der Bundesfreiwilligendienst (BFD) mit Negativ-Schlagzeilen von sich reden. Das wird auch so bleiben, denn die Probleme sind in seiner Konstruktion als staatlich organisierter Freiwilligendienst angelegt. Doch es sind keine politischen Kräfte zu sehen, die bereit sind, die notwendigen Veränderungen in Angriff zu nehmen, stellt Gisela Jakob, Professorin für Erziehungswissenschaften an der Hochschule Darmstadt, in ihrem Kommentar fest.
Kommentar: Der BFD bleibt im Gespräch – leider
Ausgabe 144 April 2014, Recht & Politik